Eine europäische Dynastie vor dem Hintergrund einer bewegten Geschichte
Schon als Griechenland mit dem Londoner Protokoll vom 3. Februar 1830 seine Souveränität als Nationalstaat erlangte, war seinen damaligen „Schutzmächten“ Großbritannien, Frankreich und Russland klar, dass sie das Land künftig unter der Führung eines Angehörigen des europäischen Hochadels sehen wollten.
Wandern, Hausmacherküche und Gemütlichkeit: Papingo in Epirus
In der einzigartigen Zagori-Region im nordwestlichen Epirus findet man Ruhe oder auch Vitalität – je nach dem, wann man sie besucht. Die Anzahl der Wanderwege dort ist schier endlos: Sie führen hinauf in die Berge, hinunter zur Vikos-Schlucht oder am Voidomatis-Fluss entlang.
Über Land und Meer nach Hellas: Wer kennt schon das alte Gortyn auf Kreta?
Wo liegt denn Gortyn, wird sich mancher fragen, der diesen uralten Ort nicht kennt. Die attraktive Kulturstätte auf der griechischen Großinsel weckt mittlerweile bei immer mehr Reisenden Interesse, nicht nur bei Geschichtsbeflissenen, auch bei Gläubigen, Rechtshistorikern oder Bewunderern griechisch-römischer Architektur.
Ein Besuch auf der „exotischen“ Alten-Insel Ikaria
Die karge Insel Ikaria ist schon seit über einem Jahrzehnt für ihre vielen über 100-jährigen Bewohner weltbekannt. Schuld daran ist ein US-amerikanischer Bestsellerautor. Er machte auf der gesamten Erde die fünf Regionen ausfindig, in denen die Menschen am ältesten werden. Darunter das griechische Eiland.
Solidarität ist keine Einbahnstraße
Im September 2007 wurde kurz nach den verheerenden Waldbränden auf der Peloponnes die Aktionsgruppe „O tópos mou“ (zu Deutsch: „Mein Ort“) gegründet. Es handelt dabei sich um eine offene Bürgerbewegung, die aus freiwilligen Helfern besteht, und die unabhängig von politischen Parteien agiert. Sitz der Bewegung ist der Kapnikós Stathmós in der nordgriechischen Stadt Katerini.