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Der renommierte griechische Filmregisseur Giannis Smaragdis wurde kürzlich in den erlauchten Kreis der Vollmitglieder der „Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste“ („EASA“) gewählt. Damit werden seine herausragenden Verdienste gewürdigt, die er sich mit seinen Arbeiten im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte um die Kultur Griechenlands erworben hat.

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Das Buch „Der Henker des Neids" (Ο δήμιος του φθόνου / O dimios tou fthonou) des Psychoanalytikers Stavros Charalampidis wird nun von dem in Athen lebenden deutschsprachigen Regisseur Martin Scharnhorst auf die Bühne gebracht. Darin wird der Frage nachgegangen, warum man neidisch ist auf etwas, das man liebt. Von vier psychisch kranken Personen wird der Zuschauer mit ergänzenden Geschichten in die Tiefen der Seele entführt, wo die Bewunderung mit dem Zwang zur Zerstörung des Objektes einhergeht.

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Der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos hat den „Goldenen Löwen“ bei den 80. internationalen Filmfestspielen von Venedig gewonnen.

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Der griechische Regisseur Kostas Ferris erhält für sein Lebenswerk den „Life-Time Achievement Award“. Verliehen wird der Preis am 3. Oktober in der Bibliothek von Alexandria vom Ägyptischen Kulturministerium.

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Die Akademie griechischer Kunstpreise (Ακαδημία Ελληνικών Βραβείων Τέχνης) hat den renommierten Regisseur Giannis Smaragdis als „Persönlichkeit des Jahres 2022“ mit dem Ioannis-Kapodistrias-Preis geehrt.

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