Login RSS

Am Ende der ersten Woche des neuen Jahres präsentiert sich Hellas bei durchschnittlich 16° C; doch für weite Teile des Landes sind Gewitter und Schauer angesagt. Morgens ist mit Blitzen auf den Kykladen und in der nördlichen Ägäis zu rechnen. Bewölkung und leichter Regen ist in Heraklion (Kreta) bei 19° C festzustellen, hier halten sich die Wolken den ganzen Tag über, im Verlauf des Tages wird es trocken. 

Freigegeben in Wetter

Die erste Woche des neuen Jahres ist angebrochen und sie startet, im Gegensatz zu den ersten Januartagen, im südlichen Hellas eher mild.  Mit Sonnenschein und Temperaturen von bis zu 18° auf Rhodos und Kreta sind die kühlen Tage vom Wochenende fast vergessen. Lediglich der Norden Griechenlands fällt im Vergleich zum guten Wetter im restlichen Land etwas ab: Eine Wolkendecke verhindert hier die Sicht auf die Sonne, zudem kommt das Thermometer über 7° C in Thessaloniki nicht hinaus. Als eiskalt kann das Wetter in Serres bezeichnet werden, wo das Quecksilber tagsüber die 1-Grad-Marke nicht überschreitet.

Freigegeben in Wetter
Mittwoch, 30. Dezember 2015 10:58

2015 war Rekordjahr im Tourismus

Trotz Kapitalverkehrskontrollen, und der allgemeinen Unsicherheit nach zwei Wahlen und einer Volksabstimmung konnte Griechenland auf der touristischen Weltkarte punkten.

Freigegeben in Tourismus
Donnerstag, 10. Dezember 2015 12:53

Wolken im Norden Griechenlands und Sonne im Osten

Im Norden zeigt sich das Wetter heute kühl und wolkig, in Ioannina (Epirus) sinken die Temperaturen nachts auf 0° C ab. In Mittelgriechenland ist es nur teilweise bewölkt, das Quecksilber steigt immerhin auf 16° C. Auf den Kykladen und im Südosten der Ägäis wird es mit 18° C und 19° C am wärmsten. Mit Ausnahme von Attika kann es in vielen Landesteilen zu schwachen Niederschlägen kommen.

Freigegeben in Wetter
Montag, 16. November 2015 11:06

Aigio - Hellas ohne Filter

Die meisten fahren vorbei an ihr - dieser Stadt, lassen sie links oder rechts liegen auf dem Weg nach Patras oder nach Athen. Manche bewusst, weil sie nichts mit diesem Bauern und Hirtennest zu tun haben wollen - meistens die Intellektuellen aus Patras oder Athen - oder unbewusst, weil sie gar nicht wissen, was sie verpassen. Touristen machen nur selten Station hier. Mal tanken oben an der Shell beim Krankenhaus und dann wieder weiter, ja, oder wenn man die romantische Abkürzung nimmt mit der Fähre von der anderen Seite. Aber dann schnell, schnell weiter und raus aus der Stadt. Korinth, Olympia, Delphi, Mykene - die alten Steine rufen.

Freigegeben in Leser-Wettbewerb 2015
Seite 65 von 112

 Warenkorb