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Freitag, 27. Januar 2012 16:18

Griechenlands Sozialisten auf Talfahrt P

Äußerst wacklig ist derzeit die Lage innerhalb der stärksten Parlamentspartei PASOK. Nun will sich deren Vorsitzender Jorgos Papandreou mit Spitzenfunktionären treffen, um den Kurs der Sozialisten abzustecken. Denn es häufen sich die Anzeichen, dass die PASOK in sich zusammenfallen könnte wie ein Kartenhaus. Vor allem weil sie bis zum Rücktritt Papandreous im November vom Amt des Regierungschefs für bereits durchgesetzte Sparmaßnahmen verantwortlich zeichnete, hat sie sich den Zorn vieler Wähler und der Gewerkschaften zugezogen. Auch Papandreous Position in der eigenen Partei ist umstrittener denn je.
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Solang Griechenland mit neuen Maßnahmen konfrontiert wird und die Regierung einen Hürdengang ohne Gleichen überwinden muss, kämpft die ehemalige Regierungspartei PASOK ums Überleben. Die Sozialisten verlieren akut an Wählergunst. Ab März soll ein neuer Parteivorsitzender gewählt werden. Voraussichtlich im März sollen die Prozeduren für die Wahl eines neuen Vorsitzenden der PASOK beginnen. Dieser Vorschlag des jetzigen Parteichefs Jorgos Papandreou wurde am Wochenende vom Nationalen Rat der griechischen Sozialisten mit großer Mehrheit angenommen.
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Nach dem Rücktritt von Jorgos Papandreou vom Amt des Premierministers, mehren sich Gerüchte, dass die PASOK auch einen Parteivorsitzenden wählen könnte. Umfragen zufolge verlor er stark in der Wählergunst. Einen Wählerschwund verzeichnen nicht nur die Sozialisten, sondern auch die ND. Die heikle finanzielle und wirtschaftliche Lage Griechenlands spiegelt sich nun auch im Inneren der PASOK wieder. Seit dem Rücktritt Papandreous vom Amt des Ministerpräsidenten im November mehren sich Stimmen, wonach dieser auch das Amt des Parteivorsitzenden niederlegen müsse.
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Montag, 21. November 2011 15:27

Kein Personalwechsel bei der PASOK P

Der ehemalige Premierminister und derzeitige Vorsitzende der sozialistischen Partei PASOK, Jorgos Papandreou, will seinen Posten des Parteivorsitzenden nicht abgeben. Das ergibt sich aus einer Pressemitteilung der PASOK, die am Sonntagnachmittag veröffentlich worden ist. In dieser wurden Presseberichte, die von einem Rücktritt Papandreous ausgingen, deutlich dementiert. Auch entsprechende Spekulationen einiger Parteimitglieder wurden entschlossen zurückgewiesen. Wörtlich steht in der Pressemitteilung außerdem, dass sich Papandreou für den „großen Versuch, einen Ausweg des Landes aus der Krise“ zu finden, nach allen Kräften eingesetzt habe.
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Griechenland/Athen. Gerüchte über vorverlegte Parlamentswahlen wurden von Premierminister Jorgos Papandreou am Wochenende abermals dementiert. Anlass war eine „Nationale Zusammenkunft“ der PASOK anlässlich des 37. Jahrestages der Gründ der Partei, der Vorsitzender Papandreou ist. Wörtlich stellte er fest: „Die Bürger werden unsere Arbeit im Jahr 2013 urteilen.
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