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Griechenland / Athen. Fast 10 Millionen griechische Bürger sind am kommenden Sonntag aufgerufen, ein neues Parlament zu wählen. Hauptgrund für den vorgezogenen Urnengang ist die prekäre wirtschaftliche Lage. Das Haushaltsdefizit beträgt mindestens sechs Prozent am Bruttoinlandsprodukt. Zusammen mit der Staatsverschuldung müssten somit 300.
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Griechenland / Athen. Der Wahlkampf für die Parlamentswahlen am Sonntag wird am heutigen Freitagabend offiziell mit einer Großkundgebung der Regierungspartei Nea Dimokratia beendet. Wie bereits die abschließenden Wahlkampfreden der KKE am Mittwoch und die der PASOK am gestrigen Donnerstag, so findet auch diese Veranstaltung am Athener Pedion tou Areos-Park statt. Beginn ist 19.30 Uhr.
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Griechenland/Athen. Einer neuen Meinungsumfrage des Meinungsforschungsinsitituts GPO zufolge liegt die größte Oppositionspartei PASOK mit 4,2% vor der regierenden Nea Dimokratia. Würden zum gegenwärtigen Zeitpunkt Wahlen stattfinden, dann würde die Regierungspartei 29,4% der Stimmen erhalten. 33,6% würden für die PASOK stimmen. Die kommunistiche Partei KKE würde 7,7% der Stimmen erhalten.
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Griechenland / Athen. Der VII. Ordentliche Parteitag der Regierungspartei Nea Dimokratia beginnt heute im Stadion des Friedens- und der Freundschaft in Faliro bei Piräus. Eröffnet wird der Parteitag mit einer Rede des Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Kostas Karamanlis um 18.00 Uhr.
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Griechenland / Athen. Mit 2,5 Prozent liegt die Nea Dimokratia derzeit in der Wählergunst vor der großen Oppositionspartei PASOK. Wie aus der jüngst veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts VPRC hervorgeht, würde die ND derzeit 42 Prozent der Wählerstimmen erhalten und die PASOK 39,5 Prozent. Die KKE käme auf 8,0 Prozent, die rechtspopulistische LAOS auf 4,5 Prozent und die Linksallianz Synaspismos auf 3,5 Prozent. 33 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Regierung der Nea Dimokratia die bessere Regierung für das Land sei, 15 Prozent glauben dies von der PASOK; 38 Prozent vertreten die Ansicht, dass keine der beiden die Probleme des Landes besser vertreten könne.
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