Freitag, 30. November 2012 15:23
Weihnachtliche Hilfsaktionen für arme Kinder P
Am 14. Dezember will die humanitäre Hilfsorganisation „Ärzte der
Welt" einen „Weihnachtsbaum aus Milch" vor den Propyläen an der
Athener Panepistimiou-Straße aufstellen. Dabei haben Bürger die
Gelegenheit Milch, Babynahrung, Reis, Hülsenfrüchte, Teigwahren, Öl
und Zucker für Kinder, deren Familien stark von der Finanzkrise
betroffen sind, zu spenden. Die Aktion findet zum dritten Mal mit
der Unterstützung der Gruppe „Atenistas" statt. Nach dem Aufbau des
Weihnachtsbaums werden die Ehrenamtlichen die ganze Nacht zu einem
„Stillen Protest" vor Ort bleiben.
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Chronik
Freitag, 21. März 2008 02:00
Drei von vier griechischen Kindern sind Passiv-Raucher
Griechenland / Athen. Drei von vier Kindern in Griechenland
sind Passiv-Raucher. Das ergab eine Studie von Lungenärzten der
Kinderabteilung des Krankenhauses „Elpis". Bei den Untersuchungen
stellte sich heraus, dass mindestens ein Elternteil der betroffenen
Kinder Kettenraucher ist. Als besonders erschreckend stellten die
Experten die Tatsache heraus, dass die Eltern auch dann nicht mit
dem Rauchen aufhören, wenn ihre Kinder bereits an einer
Lungenkrankheit leiden.
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Chronik
Montag, 16. Februar 2009 15:30
Spendenaktion für Kinder aus dem Gaza-Streifen
Griechenland / Athen. Erfolgreich verlief eine Benefizveranstaltung
für die Kinder des Gaza-Streifens am gestrigen Sonntagabend im
überfüllten Theater von Maroussi. Mit der Verwaltung der
gespendeten Gelder wird das Hilfswerk der Vereinten Nationen für
Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) betraut. Organisiert
wurde der Event vom Institut „Prolepsis" in Zusammenarbeit mit „CCC
Familie". Die Eröffnungsrede hielt Gesundheitsminister Dimitris
Avramopoulos.
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Politik
Dienstag, 09. Februar 2010 15:01
Griechenland: Staatsbürgerschaft für legale Immigranten und deren Kinder?
Griechenland / Athen. Den Plan, legalen Einwanderern die
griechische Staatsbürgerschaft zu gewähren, verteidigte
Premierminister Jorgos Papandreou am gestrigen Montag während einer
Parlamentsdiskussion. Papandreou rief dabei zu „Menschlichkeit und
Realismus“ auf und zog eine klare Linie zwischen
Immigrationspolitik und Bürgerschaftspolitik. Er unterstrich, dass
die von der Regierung eingebrachte Gesetzesvorlage ein Problem, das
„seit 28 Jahren politisch ignoriert“ werde, wirksam lösen könne.
Man könne Menschen, so Papandreou, die in Griechenland leben, deren
Kinder die griechischen Schulen besucht haben und für die
Griechenland die einzige Heimat ist, „nicht aus den sozialen
Entwicklungen ausgrenzen“.
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