Montag, 19. Mai 2014 15:49
Griechische Rettungsmannschaft für Serbien in Bereitschaft
Eine Staffel des griechischen Katastrophenschutzes EMAK steht seit
Sonntag bereit, um Serbien angesichts des katastrophalen
Hochwassers beizustehen. Nach Angaben des Ministeriums für
Bürgerschutz wurde Serbien vom griechischen Außenministerium über
die Bereitstellung der Rettungsmannschaft informiert. Sollten die
serbischen Behörden Bedarf anmelden, werden 25 Männer des EMAK mit
voller Ausrüstung und Wasserpumpen vom Militärflughafen von Eleusis
bei Athen in Richtung Norden starten. Vor Ort operieren bereits
Rettungsmannschaften aus Österreich, Russland, Slowenien, Israel,
Bulgarien, der FYROM und Montenegro.Das Hochwasser auf der Save
hatte bis zum Wochenende in Nordserbien und Bosnien-Herzegowina
mindestens 44 Menschenleben gefordert.
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Freitag, 17. Mai 2013 15:54
Piräus Bank unterstützt Arbeitslose Jugendliche aus Griechenland P
Die Piräus Bank will arbeitslosen Jugendlichen aus Griechenland
unter die Arme greifen. Dazu will das Unternehmen jungen Menschen,
die unter 35 Jahre alt sind, insgesamt 500 Hektar
landwirtschaftliche Nutzfläche zur Verfügung stellen. Weiterhin
will die Bank die Ausbildung der Interessenten im Bereich der
Landwirtschaft finanzieren. Das Programm soll insgesamt fünf Jahre
andauern. Im Anschluss werden die Anbauflächen an die Teilnehmer
übergeben.
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Wirtschaft
Dienstag, 13. November 2012 14:52
Humanitäre Hilfe für Einwohner kleiner Kykladen-Inseln
Auf den kleinen Kykladen-Inseln Iraklia und Donousa wurden am
Sonntag 80 Pakete mit Lebensmittel an bedürftige Bürger verteilt.
Am gleichen Tag fanden Impfungen für Kinder unversicherter Familien
im Gesundheitszentrum von Santorin und ihrer kleinen Schwesterinsel
Thirassia statt. Organisiert worden ist diese Aktion von der
humanitären Organisation „Apostoli" der Athener Erzdiözese. Wie der
Metropolit von Thira (Santorin), Epifanios, zusammenfasste, sei der
Gedanke, dass die Insulaner von der Krise nicht betroffen seien,
absolut falsch. Durch den Tourismus gäbe es auf den griechischen
Inseln zwar viele reiche, aber auch viele arme Menschen.
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Chronik
Freitag, 08. Oktober 2010 15:55
Immer mehr Griechen lassen sich von der Kirche speisen P
Griechenland/Athen. Seit Anfang September ist die Zahl der
Griechen, die zu den Speisungen der Kirche kommen und andere
karitative Dienste in Anspruch nehmen, steil angestiegen. Dies geht
aus Zahlen des Armenfonds der Kirche von Griechenland hervor. Wie
der Finanzdirektor des Fonds, Archimandrit Cryssostomos Symeonidis,
gegenüber der Zeitung „To Vima“ sagte, soll ihre Zahl mittlerweile
annähernd derjenigen der Ausländer entsprechen, die auf die
kirchliche Hilfe angewiesen sind. Immer mehr Griechen würden sich
auf der Suche nach Arbeit oder mit der Bitte um Medikamente und
Güter des täglichen Bedarfs an die Kirchengemeinden wenden.
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Donnerstag, 27. Februar 2014 14:51
Hilfe für obdachlose Insulaner auf Kefalonia in Griechenland P
Das Problem der Unterkunft für tausende Bürger der Insel Kefalonia,
das sich Ende Januar ereignete und eine Stärke von 5,9 auf der
Richterskala erreichte, scheint langsam gelöst zu werden. Viele der
Betroffenen erhalten bereits einen staatlichen Zuschuss für
anfallende Mietkosten. Die übrigen werden vorerst noch bis zum 10.
April auf dem Kreuzfahrtschiff „Aegean Paradise“ untergebracht. Von
dieser Unterkunftsalternative machen derzeit 2.
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