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Griechenland ist weiterhin krass mit dem Problem der Steuerflucht konfrontiert. Bei 3.000 Überprüfungen durch die Finanzpolizei SDOE stellte sich heraus, dass fünf größere Unternehmen gefälschte Rechnungen ausstellten und damit den Staat um mindestens 13,6 Mio. Euro prellten, darunter auch ein Transportunternehmen der öffentlichen Hand. Unter den Steuersündern soll sich auch der populäre Sänger Jannis Ploutarchos befinden.
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„Wir werden systematisch mit Chemikalien besprüht, die uns ruhig halten sollen.“ Dieser Überzeugung sind einer Umfrage zufolge genau ein Drittel der Griechen, nämlich 33,3 Prozent. Anhänger dieser Verschwörungstheorie deuten meistens die Kondensstreifen von Flugzeugen als „Chemtrails“, also chemische Sprühfahnen. Die Frage des Instituts „Metron Analysis“ für die Sonntagsausgabe der Zeitung „To Ethnos“ lautete konkret: „Manche glauben, wir würden besprüht. Stimmen Sie dem zu oder nicht“.
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Panik auf Kreta: Am Samstag erschütterte ein schweres Erdbeben den Westen der größten griechischen Insel. Doch die Seismologen gaben bereits Entwarnung.Es war um 16.12 Uhr am Samstagnachmittag, als auf Kreta die Erde plötzlich und ungewöhnlich lange bebte. Aus den Regalen der Supermärkte purzelten die Waren, wie im Fernsehen veröffentlichte Bilder von Überwachungskameras zeigten.
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Eine Studie der UN und des internationalen Hilfswerks Global AgeWatch zeigt, dass Griechenland offenbar kein Paradies für alternde Menschen ist. Untersucht wurden die Altersbedingungen in 91 Ländern weltweit. Unter die Lupe genommen wurden unter anderem das Einkommen, die Sicherheit und andere gesellschaftliche Bedingungen für Menschen, die über 60 Jahre alt sind. Griechenland schafft es gerade einmal auf Platz 58, Zypern auf Platz 57. Spitzenreiter ist Schweden und als Schlusslicht kommt Afghanistan.
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Donnerstag, 26. September 2013 14:46

Bombenexplosion in einem Finanzamt in Griechenland P

Ein Sprengsatz ist in dieser Nacht vor dem Finanzamt des Athener Nobelvorortes Kifissia explodiert. Es wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch Sachsachaden im Gebäude, in dem das Finanzamt untergebracht ist. Den ersten Ermittlungen zufolge wurde der Sprengsatz im Eingang des Gebäudes platziert. Vor der Explosion erhielten Medien und die Polizei insgesamt drei Warnanrufe.
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