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Griechenland / Athen. Die Behörden von Alexandroupolis haben am Montag den grausamen Fund von sieben Leichen bekannt gegeben. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich bei den Toten um illegale Einwanderer handelt, die bei dem Versuch, Griechenland über das Meer zu erreichen, ums Leben kamen. Bei zwei der Opfer wurden Dokumente gefunden, die sie als irakische Staatsbürger ausweisen. Die Leichen waren zwischen Donnerstag und Montag gefunden worden.
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Griechenland / Athen. Das Griechische Verbraucherschutzzentrum verlangt in einer Pressemitteilung den Rücktritt des geschäftsführenden Vorsitzenden der staatlichen Stromgesellschaft DEI, Takis Athanasopoulos. Als Grund wurde genannt, dass die DEI bisher eine profitable Firma war. Nach Erkenntnissen der Verbraucherschützer steht die Stromgesellschaft nun in den roten Zahlen. Die Verantwortung dafür habe Athanasopoulos zu tragen.
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Griechenland / Athen. Mehrere Druckgasbehälter sind gestern vor einem Bürogebäude der Firma von Jorgos Mylonas in Thessaloniki explodiert. Die Feuerwehr konnte das entstandene Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Verletzte gab es keine, da sich nach Angaben der Feuerwehr zur Zeit des Vorfalls niemand im Gebäude befand. Das Feuer habe lediglich begrenzten Sachschaden verursacht.
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Auf fünf Bankfilialen im Großraum Attika wurden in dieser Nacht Brandanschläge verübt. Betroffen waren sowohl Filialen der Emproiki Trapeza, der American Bank Albania, der Ethniki Trapeza sowie der Trapeza Kyprou. Sachschäden entstanden vor allem an den Geldkartenautomaten sowie an den Fensterscheiben der entsprechenden Gebäude. Am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wurde eine Zweigstelle der Ethniki Trapeza im Athener Vorort Nea Smyrni. Unbekannt ist bisher, wer hinter den Anschlägen stecken könnte.
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Griechenland / Athen. Eine Schlechtwetterfront überzieht seit gestern Abend ganz Griechenland. Schnee fiel auch in den nördlichen Gebieten Attikas, wo mehrere Schulen geschlossen blieben. Die Schiffe in den Häfen von Piräus und Rafina Richtung Kykladen erhielten wegen der starken Winde Auslaufverbot. Auf der Halbinsel Chalkidiki sank das Thermometer in der Nacht auf bis sechs Grad unter Null.
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