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Griechenland / Athen. Einen unbefristeten Streik haben die etwa 7.500 Tankstellenbetreiber Griechenlands ab kommenden Montag (14.7.) angekündigt.
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Freitag, 19. Juli 2013 15:48

Außenminister zu Blitzbesuch in Ankara

Einen Blitzbesuch stattet heute der griechische stellvertretende Regierungschef und Außenminister Evangelos Venizelos dem östlichen Nachbarland Türkei ab. In Ankara wird er sich mit seinem Amtskollegen Ahmet Davutoglou treffen. Besprochen werden voraussichtlich die politischen Entwicklungen in der Region, vermutete Erdöl- bzw. Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer sowie die Zypernfrage. Auch eine erweiterte Zusammenarbeit im Bereich des Tourismus soll zur Sprache kommen.
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Griechenlands neuer Außenminister Evangelos Venizelos stattet am Freitag seinen ersten offiziellen Auslandsbesuch in der Republik Zypern ab. Dort wird er sich mit dem Zypernpräsidenten Nikos Anastasiadis, dem Parlamentspräsidenten Jannakis Omirou und dem Außenminister Ioannis Kasoulidis sowie mit den Vorsitzenden aller im Parlament vertretenden Parteien treffen. Auch wird er vom Erzbischof Zyperns Chrysostomos II. empfangen. Traditionelle führt die erste Auslandsreise der griechischen Außenminister stets nach Zypern, was die engen politischen Beziehungen beider Länder unterstreichen soll.
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Zu einem Schlagabtausch zwischen der größten Oppositionspartei SYRIZA und der griechischen Polizei führte am Wochenende die angebliche Entführung eines politischen Flüchtlings aus der Türkei im Athener Stadtzentrum. Der Mann soll von oder mit Unterstützung der griechischen Polizei gekidnappt worden sein und tauchte bei der Antiterroreinheit der Polizei in Istanbul wieder auf, berichteten griechische Hilfsorganisationen am Samstag. Laut Augenzeugenberichten verließ der 25-jährige Bulut Yayla am Donnerstagabend ein kleines kurdisch-türkisches Restaurant am Kannigos-Platz im Viertel Exarchia, als er in der nahen Odos Solonos von fünf in einem Wagen wartenden Männern gepackt, geschlagen und ins Auto gezerrt wurde. Obwohl man versucht habe, ihm den Mund zuzuhalten, hätten seine ersten Hilferufe Passanten und Restaurantbesucher alarmiert. Diese verständigten die Polizei, während ein Augenzeuge am nächsten Tag das Kennzeichen des Wagens in der Internetplattform „Indymedia“ veröffentlichte.
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Ein türkisches Kriegsschiff hat am Sonntag für insgesamt fast acht Stunden griechische Hoheitsgewässer durchfahren. Das Schnellboot „ATAK“ ist am Sonntag gegen 7 Uhr von Izmir aus kommend in der Meeresregion zwischen Mykonos und Naxos verkehrt. Außerdem wurde es zwischen Sifnos und Serifos und anschließend zwischen den Inseln Kea und Kythnos gesichtet. Um 14.25 Uhr hat die „ATAK“ noch die Meeresenge zwischen Euböa und Andros durchquert, um daraufhin die griechischen Hoheitsgewässer zu verlassen.
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