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Das griechische Finanzministerium zieht in Betracht, für Gehaltsempfänger und Rentner finanzielle Vorteile zu gewähren, wenn diese Quittungen sammeln. Sie müssten dann mindestens 25 % der von ihnen angegeben Einkommen in Form von Kassenzetteln und Rechnungen beim Steueramt abgeben. Dadurch könnten sie Steuerrückzahlungen von bis zu 2.100 Euro erreichen. Wer wenig als 25 % des Einkommens auf diese Weise belegen kann, wird für die verbleibende Summe mit  22 % besteuert.
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Die US-Ratingagentur Standart & Poor’s (S&P) hat die Bewertung Griechenlands um sechs Stufen angehoben. Das ist eine Reaktion auf den erfolgreichen Schuldenrückkauf und die Genehmigung weiterer Hilfsgelder. Die Kreditwürdigkeit des Staates hat nun die Wertung B Minus. Das entspricht einer spekulativen Anlage. Als die Pläne von dem Rückkauf der Schulden bei Privatinvestoren bekannt wurden, hatte die Agentur Griechenland noch auf „teilweisen Zahlungsausfall“ zurückgestuft.
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Ministerpräsident Antonis Samaras hat sich heute Vormittag mit den Vertretern von 13 internationalen Firmen, die in Griechenland tätig sind, getroffen. Anwesend waren auch der Finanzminister Jannis Stournaras sowie der Entwicklungsminister Kostis Hatzidakis und Notis Mitarakis, Staatssekretär im gleichen Ministerium. Während der Unterredungen betonte Samaras, dass die Regierung entschlossen sei, die notwendigen strukturellen Veränderungen durchzusetzen. Dabei stellte er fest, dass es bereits jetzt eine spürbare Verbesserungen in Punkto Wettbewerbsfähigkeit gäbe. Zudem würden auch Privatisierungen und Verpachtungen so schnell wie möglich in die Wege geleitet.
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Griechenland könnte seine Schulden mit der Ausbeutung von Erdöl- bzw. Erdgasvorkommen ausgleichen. Zu diesem Beschluss kommt ein Bericht der Deutschen Bank. Demnach sollen sich südlich von Kreta Erdgasvorkommen befinden, aus denen Einnahmen in Höhe 427 Mrd. Euro erwirtschaftet werden könnten.
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Die in Griechenland als „Lagarde-Liste“ bezeichneten Daten von etwa 2.000 Griechen, die Bankkonten bei einer Schweizer Filiale der HSBC Bank deponiert haben, soll dem parlamentarischen Ausschuss zur Untersuchung der Vermögenserklärungen der Politiker übergeben werden. Festgestellt werden soll auf diese Weise, ob auch Namen von Politikern oder anderen Personen, die mit Politikern in Verbindung stehen, auf der Liste beinhaltet sind. Zudem soll die Vollversammlung des Parlaments darüber abstimmen ob eine Untersuchungskommission den Fall sowie Anhörungen fortsetzen wird. Die Lagarde-Liste ist der griechischen Regierung in Form einer CD überreicht worden.
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