Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen in Griechenland wegen Lage im Nahen Osten TT
Die Krise im Nahen Osten beschäftigt auch die griechischen Sicherheitsbehörden. Die Tageszeitung „Ta Nea“ titelte am heutigen Freitag (20.10.): „Das sind die 150 Ziele“. Und das Blatt ergänzte, dass die griechische Polizei (ELAS) über Anschläge von Islamisten besorgt sei.
Milde Herbsttage – Wetter-Rollercoaster im Nordwesten
Am heutigen Freitag (20.10.) wird es allgemein heiter, und die Höchsttemperaturen klettern auf angenehme 26 bis 28° C; im Norden ist es um einige Grad kühler. Der Samstag (21.10.) startet ebenfalls sonnig; ab den Mittagsstunden verdichtet sich die Bewölkung im Nordwesten und führt dort zu lokalen Regenfällen und vereinzelten Gewittern auf den Ionischen Inseln.
Athener Uni feiert Wein und Kunst
In Athen findet kommendes Wochenende (21. bis zum 22.10.) zum dritten Mal das Wein- und Kunstfest an der Athener Universität der Bildenden Künste statt. Zu probieren sind mehr als 500 Weine aus über 80 Weingütern.
Recherche zum Schiffsunglück vor Pylos mit Journalismuspreis des Europäischen Parlaments ausgezeichnet
Ein griechisch-deutsch-britisches Konsortium wurde in diesen Tagen mit dem Daphne-Caruana-Galizia-Preis 2023 des Europäischen Parlaments ausgezeichnet. Es geht dabei um eine Recherche rund um den Untergang des Flüchtlingsbootes „Adriana“, der sich am 14. Juni dieses Jahres rund 50 Seemeilen vor der Küste von Pylos im Südwesten Griechenlands ereignete und über 600 Menschen das Leben kostete.
Griechischer Premier muss Israel-Reise aus Sicherheitsgründen absagen TT
Ein für heute (19.10.) ins Auge gefasster Besuch des griechischen Premierministers Kyriakos Mitsotakis in Israel wurde verschoben. Wie es in einer Regierungserklärung hieß, lasse „die Sicherheitslage eine Reise des Ministerpräsidenten nach Israel derzeit nicht zu.“ Mitsotakis hatte in den letzten Tagen bereits Kontakt zu prominenten Partnern aufgenommen – darunter zu seinem israelischen Amtskollegen Benjamin Netanjahu, dem ägyptischen Präsidenten Abdel Fatah al-Sisi und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan.