Montag, 21. Februar 2011 15:37
Fusion zwischen Nationalbank und Alpha Bank vorerst gescheitert P
Griechenland / Athen. Eine Fusion der Nationalbank und der
Alphabank scheiterte vorerst. Die Nationalbank zeigt noch immer
Interesse und bezeichnet den von ihr unterbreiteten Vorschlag für
die Aktionäre der Alpha Bank als „verlockend“. Zudem betonte die
Nationalbank: „Unser Vorhaben ist freundschaftlich und so wird es
auch bleiben“. Noch am Freitagnachmittag hatte es den Anschein, als
ob die beiden griechischen Großbanken, nach langen Gesprächen,
einen Konzern bilden würden.
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Montag, 21. Februar 2011 15:36
Griechenlands Schulden belaufen sich auf 340 Mrd. Euro P
Griechenland / Athen. Die griechischen Staatsschulden beliefen im
Dezember auf 340 Milliarden Euro. Im September 2010 waren es noch
336 Milliarden Euro. Zum Jahresende verfügte der griechische Staat
über 7,1 Mrd. Euro.
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Freitag, 18. Februar 2011 17:22
Immobilienpreise in Griechenland sollen auch 2011 sinken P
Griechenland/Athen. Die Immobilienpreise sollen auch im Jahr 2011
weiter sinken. Diese Erwartung ist in einem entsprechenden Bericht
der griechischen Zentralbank enthalten. Die Preise für Immobilien
sind schon im Jahr 2009 um 3,7 % und 2010 um 4,0 % gefallen. Im
letzten Quartal 2010 sind die Preise im Vergleich zum letzten
Quartal 2009 für Neubauten um 8,1 % und für ältere Häuser um 4,0 %
zurückgegangen.
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Dienstag, 15. Februar 2011 16:48
Wirtschaftsrückgang von über drei Prozent veranschlagt P
Griechenland/Athen. Einen Wirtschaftsrückgang von über drei Prozent
prognostiziert die griechische Zentralbank (Bank von Griechenland,
TtE). TtE-Direktor Jorgos Provopoulos reichte am Dienstag einen
entsprechenden Bericht im Parlament ein. Er schlägt u.a.
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Mittwoch, 06. Oktober 2010 17:14
Zahlen für Haushaltsdefizit sollen weiter nach oben korrigiert werden
Griechenland/ Athen. Die Daten für das Haushaltsdefizit
Griechenlands für die Jahre 2006 bis 2009 werden von Eurostat
weiter nach oben korrigiert. Das teilte heute die Europäische
Kommission mit. Währungskommissar Oli Ren sagte gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters, dass Eurostat weiterhin Vorbehalte
gegenüber den von Griechenland gelieferten Daten habe. Eurostat, so
Ren weiter, befinde sich seit August in Griechenland und genießt
dabei die absolute Unterstützung der Nationalen Statistikbehörde
ELSTAT.
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