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„Wir sind in Korinthia mit einer sehr schwierigen Situation konfrontiert.“ Mit diesen Worten beschrieb der Minister für Klimakrise und Zivilschutz Vassilis Kikilias den Waldbrand, der am Mittwoch (2.10.) zum vierten Tag in Folge im Norden der Peloponnes wütet.

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1985 seien eineinhalb Millionen Pkw in Attika zugelassen gewesen; jetzt seien es fünfeinhalb Millionen – ohne dass man dafür eine entsprechende Infrastruktur habe. Dies stellte in dieser Woche Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis angesichts der großen täglichen Verkehrsstaus in Athen fest.

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„Ab heute werden Autofahrer, die Zentralgriechenland durchfahren, zwischen 2,80 Euro und 3 Euro weniger an Mautgebühren bezahlen.“ Das erklärte am Dienstag (1.10.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Sozialen Medien. Konkret davon betroffen ist die Strecke zwischen Maliakos und Klidi auf der Autobahn, die Athen mit Thessaloniki verbindet.

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„Wir werden uns immer für den Frieden in der Region einsetzen.“ Dies stellte am Montag (30.9.) Premierminister Kyriakos Mitsotakis während einer Sitzung des Ministerrates zur Situation im Libanon fest.

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Angesichts eines schweren Walbrandes auf der nordöstlichen Peloponnes hagelt es seitens der Opposition Kritik am Vorgehen der Regierung. Nikos Papas, Vorsitzender der Parlamentsfraktion der größten Oppositionspartei des Landes SYRIZA, sprach von einem „sehr schwierigen Tag“ und erklärte, dass es die Regierung vor allem versäumt habe, vorbeugende Maßnahmen gegen derartige Umweltkatastrophen zu treffen.

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