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Für weniger als eine Stunde haben Bürger und Angestellte des örtlichen Krankenhauses auf der Ionischen Insel Zakynthos den dortigen Hafen gesperrt. Damit wollten sie auf die schlechte wirtschaftliche Lage des lokalen Spitals aufmerksam machen. Aus dem gleichen Grund hatte bereits in der vorigen Woche der Verwalter des Krankenhauses, Jannis Komiotis, seinen Rücktritt eingereicht. Unterdessen hat die Stiftung des bekannten Milliardärs George Soros „Open Society Foundations“ angeboten, 40 Tonnen Heizöl an die Stadt von Athen zu spenden. Damit sollen soziale Einrichtungen, wie etwa Schulen und Seniorenzentren, beheizt werden.
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Mittwoch, 06. März 2013 13:55

Griechen haben eine hohe Lebenserwartung

Griechen leben länger gesund als der Durchschnittsbürger in Europa. Zu dieser Auffassung kommt zumindest eine Studie der Europäischen Statistischen Behörde Eurostat, die am Dienstag veröffentlicht worden ist. Demnach liegt die Lebenserwartung ohne beträchtliche Gesundheitsprobleme bei den Griechinnen im Schnitt bei 66,9 Jahren und bei den Griechen bei 66,4 Jahren. Damit liegt Griechenland zusammen mit Irland auf dem dritten Platz. Noch länger gesund bleiben die Menschen aus Malta, Schweden und Luxemburg.
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Dienstag, 12. Februar 2013 14:46

Neue Ärzte für Gesundheitszentrum auf Paros P

Das Gesundheitszentrum auf der Insel Paros wird demnächst zusätzliche Ärzte bekommen. Diese Verpflichtung ging Gesundheitsminister Andreas Lykourentzos nach einem Treffen mit dem Bürgermeister, Christos Vlachogiannis, und weiteren Vertretern der Insel sowie von der südwestlich gelegenen Schwesterinsel Antiparos ein. Von den vier vorgesehenen Stellen für Allgemeinmediziner sei nur eine besetzt. Zudem gebe es einen Frauenarzt aber keine Hebamme. Der einzige Kinderarzt der Insel habe lediglich eine private Praxis.
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In Piräus werden Kinder von unversicherten oder armen Familien an diesem Wochenende kostenlos geimpft und aus vorbeugenden Gründen ärztlich untersucht. Die Aktion findet in der Poliklinik von Piräus, in der Agchialou Straße 104 statt. Verantwortlich zeichnet die humanitäre Hilfsorganisation „Ärzte der Welt“.
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Versicherte der größten griechischen Versicherungskasse EOPYY müssen in 14 Präfekturen ihre Medikamente aus der eigenen Tasche bezahlen. Hintergrund dafür ist ein Protest der Apotheker. Die Versicherungskasse schuldet ihnen 117 Mio. Euro für den Monat Mai und weitere 145 Mio. Euro für den Juni.
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