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Am Dienstagnachmittag ist eine Bombendrohung bei der Athener Polizei eingegangen, die sich als Farce herausstellte.

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Bei über 30 Grad im Schatten mussten am Donnerstagmittag die Passagiere des Passagierschiffs „Nisos Samos“ und des Katamarans „Champions Jet I“ im Hafen von Athinios auf der Kykladen-Insel Santorin ausharren.  

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Eine Bombendrohung, die der Staatsrat – das oberste Verwaltungsgericht Griechenlands – am Freitagvormittag erhielt, stellte sich als Farce heraus. Eine unbekannte Person hatte kurz nach 10 Uhr bei zwei Zeitungen angerufen und vor einer Explosion gewarnt, die in „45 Minuten“ stattfinden würde. Die Person betonte: „Das ist kein Spaß, Menschenleben sind in Gefahr!“ Das Gebäude wurde daraufhin evakuiert.

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Am heutigen Donnerstag legen die Angestellten der Athener U-Bahn (Attiko Metro) für 24 Stunden die Arbeit nieder. Damit demonstrieren sie u. a. gegen fehlende Sicherheitsmaßnahmen in der U-Bahn. Dadurch kam es u. a. zu Sachschäden an den Fahrscheinentwertungsmaschinen in den Bahnhöfen. Weiterhin ist in den vergangenen Tagen eine Liste im Internet veröffentlicht worden, auf der die Namen von Ticketkontrolleuren stehen. Die Verfasser des Textes rufen, „alle“ die diese Leute kennen, dazu auf, sich ihnen gegenüber „entsprechend zu verhalten“. Letztendlich richtet sich der Streik aber auch gegen die ins Auge gefassten Pläne für eine Privatisierung der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Angestellten bringen u. a. die Ansicht zum Ausdruck, dass dies weitere Erhöhungen der Fahrpreise nach sich ziehen werde.

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Eine Bombendrohung gegen die zentralen Büros der größten Oppositionspartei Griechenlands SYRIZA (Bündnis der Radikalen Linken) stellte sich als Farce heraus. Am Dienstagmittag hatte ein Unbekannter bei der griechischen Polizei vor einer Bombe gewarnt.

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