Freitag, 05. November 2010 17:29
Griechenland: Polizei sucht nach weiterer Briefbombe – 14 wurden bereits gefunden
Auf der Suche nach einer weiteren Briefbombe ist noch immer die
Polizei in Athen. Bisher waren insgesamt 14 dieser gefährlichen
Sprengsätze, von denen sogar einer ins Kanzleramt nach Berlin
gelangte, von der Polizei identifiziert und entschärft
worden.Allerdings wurde in mehreren Fällen auch Fehlalarm
ausgelöst; am heutigen Freitag etwa wurde eine Paketsendung, die an
die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate adressiert war,
als „verdächtig“ gemeldet. Bei einer genaueren Untersuchung stellte
sich heraus, dass es sich um eine Sendung mit Spielzeug handelte.
Ein tatsächlicher Sprengsatz, der ebenfalls als Briefsendung
getarnt, an die französische Botschaft in Athen adressiert war,
konnte am gestrigen Donnerstag durch eine kontrollierte Sprengung
entschärft werden.
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Donnerstag, 04. November 2010 16:26
Weitere Briefbomben im Großraum Athen entdeckt TT
Griechenland / Athen. Die Antiterroreinheit der Polizei konnte
heute eine Paketbombe, die an die französische Botschaft in Athen
adressiert war, entschärfen. Diese Bombe war in einer Buchsendung
versteckt. Als Absender war der Erzbischof von Athen und ganz
Griechenland, Hieronymos angegeben. Den Tipp erhielt die Polizei
von einem Kurierdienst-Unternehmen, das den Transport dieser
Sendung übernommen hatte.
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Mittwoch, 07. Oktober 2009 16:50
Bombendrohung am Syntagma-Platz P
Griechenland / Athen. Wegen einer Bombendrohung wurden heute Mittag
die Straßen rund um den Syntagma-Platz im Zentrum von Athen
gesperrt. Ein unbekannter Anrufer hatte um 12.35 Uhr diese Drohung
an einen Fernsehrsender weitergegeben, ohne jedoch eine genauere
Ortsangabe zu machen. Eine halbe Stunde später gab er an, dass die
Bombe in den nächsten 20 Minuten explodieren werde.
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Dienstag, 26. Mai 2009 16:42
Griechenland: Bombendrohung im Athener Zentrum stellt sich als Farce heraus
Griechenland / Athen. Eine Bombendrohung in der U- und S-Bahn
Station am Athener Omonia-Platz am gestrigen Nachmittag stellte
sich als Farce heraus. Ab 15.30 Uhr kamen dadurch die Züge der
U-Bahn (Attiko Metro) und der Elektrobahn ISAP zum Stillstand. Um
15.
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Dienstag, 23. Oktober 2012 16:32
Bombendrohung auf Dimar-Büro stellt sich als Farce heraus
Eine Bombendrohung, die sich auf das Büro des Vorsitzenden der
Partei Demokratische Linke „Dimar“ Fotis Kouvelis richtete, stellte
sich heute Vormittag als Farce heraus. Vorangegangen war der Anruf
eines Unbekannten bei einer Zeitung, der die Bombendrohung
ausgesprochen hat. Die Dimar trägt zusammen mit der konservativen
Partei von Ministerpräsident Antonis Samaras Nea Dimokratia und der
sozialistischen Partei PASOK die derzeitige Koalitionsregierung.
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