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Auf der Suche nach einer weiteren Briefbombe ist noch immer die Polizei in Athen. Bisher waren insgesamt 14 dieser gefährlichen Sprengsätze, von denen sogar einer ins Kanzleramt nach Berlin gelangte, von der Polizei identifiziert und entschärft worden.Allerdings wurde in mehreren Fällen auch Fehlalarm ausgelöst; am heutigen Freitag etwa wurde eine Paketsendung, die an die Botschaft der Vereinigten Arabischen Emirate adressiert war, als „verdächtig“ gemeldet. Bei einer genaueren Untersuchung stellte sich heraus, dass es sich um eine Sendung mit Spielzeug handelte. Ein tatsächlicher Sprengsatz, der ebenfalls als Briefsendung getarnt, an die französische Botschaft in Athen adressiert war, konnte am gestrigen Donnerstag durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
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Donnerstag, 04. November 2010 16:26

Weitere Briefbomben im Großraum Athen entdeckt TT

Griechenland / Athen. Die Antiterroreinheit der Polizei konnte heute eine Paketbombe, die an die französische Botschaft in Athen adressiert war, entschärfen. Diese Bombe war in einer Buchsendung versteckt. Als Absender war der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland, Hieronymos angegeben. Den Tipp erhielt die Polizei von einem Kurierdienst-Unternehmen, das den Transport dieser Sendung übernommen hatte.
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Mittwoch, 07. Oktober 2009 16:50

Bombendrohung am Syntagma-Platz P

Griechenland / Athen. Wegen einer Bombendrohung wurden heute Mittag die Straßen rund um den Syntagma-Platz im Zentrum von Athen gesperrt. Ein unbekannter Anrufer hatte um 12.35 Uhr diese Drohung an einen Fernsehrsender weitergegeben, ohne jedoch eine genauere Ortsangabe zu machen. Eine halbe Stunde später gab er an, dass die Bombe in den nächsten 20 Minuten explodieren werde.
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Griechenland / Athen.  Eine Bombendrohung in der U- und S-Bahn Station am Athener Omonia-Platz am gestrigen Nachmittag stellte sich als Farce heraus. Ab 15.30 Uhr kamen dadurch die Züge der U-Bahn (Attiko Metro) und der Elektrobahn ISAP zum Stillstand. Um 15.
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Eine Bombendrohung, die sich auf das Büro des Vorsitzenden der Partei Demokratische Linke „Dimar“ Fotis Kouvelis richtete, stellte sich heute Vormittag als Farce heraus. Vorangegangen war der Anruf eines Unbekannten bei einer Zeitung, der die Bombendrohung ausgesprochen hat. Die Dimar trägt zusammen mit der konservativen Partei von Ministerpräsident Antonis Samaras Nea Dimokratia und der sozialistischen Partei PASOK die derzeitige Koalitionsregierung.
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