Dienstag, 17. Juli 2007 03:00
Deutschlands Kanzlerin Merkel kommt nach Athen
Auf Einladung von Ministerpräsident Kostas Karamanlis kommt die
deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag zu einem Besuch
nach Athen. Wie der Sprecher der Bundesregierung, Ulrich Wilhelm,
mitteilte, wird sie sowohl Gespräche mit Staatspräsident Karolos
Papoulias als auch mit Karamanlis führen. Behandelt werden sowohl
bilaterale als auch internationale Fragen. Außerdem wird Merkel am
Freitagnachmittag einen Vortrag vor der deutschen Industrie- und
Handelskammer halten. Auf die Frage, ob es sich – wie griechische
Medien vermeldeten – auch um eine politische Unterstützung für
Premier Karamanlis angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen
handelt, antwortet der deutsche Botschafter in Athen, Dr.
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Montag, 16. Juli 2007 03:00
Staatspräsident Papoulias empfängt kroatischen Premier
Mit dem kroatischen Premier Ivo Sanader traf sich heute Morgen
Staatspräsident Karolos Papoulias in Athen. Papoulias erklärte,
dass sich nach diesem Treffen die ohnehin ausgezeichneten
bilateralen Beziehungen in vielseitige Richtungen weiter entwickeln
werden. Anwesend bei dem Treffen war auch der Staatssekretär im
Außenministerium, Jannis Valinakis. Begleitet wird Sanader während
seines Athen-Besuches u.a.
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Mittwoch, 11. Juli 2007 03:00
Karamanlis trifft Amtskollegen Merkel und Sarkozy
Begegnungen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem
französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy wird
Ministerpräsident Kostas Karamanlis in den kommenden Wochen haben.
Die Gespräche mit Merkel werden am kommenden Freitag in Athen
stattfinden. Auf der Agenda werden außer bilateralen Themen wie die
Zusammenarbeit auf dem Rüstungssektor auch europäische bzw.
internationale Themen wie der Verfassungsvertrag, der Status des
Kosovo und globale Ereignisse stehen. Am 30.
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Mittwoch, 11. Juli 2007 03:00
US-Außenministerin berät sich mit ihrem Amtskollegen aus Skopje
Ein Treffen, bei dem u.a. die Namensfrage der Ehemaligen
Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) erörtert wurde, hatte
US-Außenministern Condoleeza Rice mit ihrem Amtskollegen aus
Skopje, Antonio Molososki. Besonderes Augenmerk habe man auf die
bilateralen Beziehungen zwischen der FYROM und Griechenland gelegt,
hieß es in einer Mitteilung aus dem State Department in Washington.
US-Außenministerin Rice habe während des Treffens darauf
hingewiesen, wie wichtig es sei, die Lösung der Namensfrage im
Rahmen der UNO voranzubringen.
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Dienstag, 10. Juli 2007 03:00
FYROM-Äußerung kostet Diplomatin den Posten
Griechenland / Athen. Abberufen werden soll die Leiterin der
diplomatischen Mission Griechenlands in der Ehemaligen
Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Dora Grossomanidou.
Grund sind ihre Äußerungen gegenüber der „Financial Times.
Grossomanidou hatte im Interview erklärt, dass Griechenland die
„neue Realität anerkennen" müsse. Dabei verwies sie darauf, dass
die FYROM mit ihrem in der Verfassung festgelegten Namen (Republik
Mazedonien) von mehr als der Hälfte der UNO-Mitgliedstaaten
anerkannt worden sei.
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