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Donnerstag, 13. März 2008 02:00

Neuer Name für die FYROM bis Ende des Monats

Griechenland / Athen. Noch in diesem Monat wollen sich die Vereinten Nationen mit Diplomaten aus Athen und Skopje zusammen setzen, um die seit Anfang der 90er Jahre ungelöste Frage des Namens für die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (Uno-Kurzbezeichnung: FYROM) zu lösen. Der Sprecher des griechischen Außenministeriums, Jorgos Koumoutsakos, erklärte dazu, dass sowohl ein genauer Termin als auch ein konkreter Ort für die geplanten Gespräche noch gefunden worden seien. Gerüchte, wonach als Ort Genf und als Termin der 17. und 18.
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Griechenland / Athen. Eine neue Runde zur Lösung der Namensfrage der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) soll aller Voraussicht nach am 17. und 18. März in Genf stattfinden. Gestern erklärte Verteidigungsminister Evangelos Meimarakis, dass es bis zum NATO-Gipfel in Bukarest noch genügend Zeit für die FYROM gebe, um ihren Kurs in der Namensfrage neu zu bestimmen.
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Griechenland/ Athen. Ein Veto gegen den geplanten NATO-Beitritt der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) legte gestern Außenministern Dora Bakojanni ein. Anlass war die Tagung der Außenminister der NATO-Staaten in Brüssel. Bakojanni stellte dabei erneut klar, dass das Nachbarland nicht der NATO beitreten kann, so lange die Namensfrage nicht gelöst ist. Griechenland werde aber jeden Versuch unternehmen, damit eine für beide Seiten akzeptable Lösung des Problems gefunden werden kann.
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Griechenland / Athen. Nach Gesprächen in der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) wird der UNO-Sondervermittler für Namensfrage, Matthew Nimetz (siehe Foto), in den nächsten Stunden in Thessaloniki erwartet. Dort ist ein Gespräch mit dem griechischen Verhandlungsführer, Botschafter Adamantios Vassilakis, geplant. Die griechische Außenministerin Dora Bakojanni hat die FYROM erneut dazu aufgefordert, Flexibilität in der Namensfrage zu zeigen. Ohne eine Lösung des Namensproblems werde es keinen Beitritt zur NATO geben.
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Griechenland/Athen. Der neue Präsident Zyperns, Dimitris Christofias, führt heute in Athen Gespräche mit Staatspräsident Karolos Papoulias, mit Premier Kostas Karamanlis und weiteren Politikern. Eines der wichtigsten Themen sind die jüngsten Entwicklungen des Zypernproblems. Gegenüber der Athener Nachrichtenagentur APE zeigte er sich überzeugt, dass Griechenland auch künftig fest an der Seite Zyperns steht. Vor allem gehe es darum, den Dialog zwischen der griechischen und der türkischen Volksgruppe auf der geteilten Insel zu beleben.
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