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Freitag, 16. Januar 2009 16:05

Guyanas Präsident in Athen

Griechenland / Athen. Der Präsident des Südamerikanischen Staates, Guyana, Bharrat Jagdeo, wurde heute morgen von Athens Bürgermeister im Rathaus empfangen. Nach dem Treffen überreichte Nikitas Kaklamanis an den Ehrengast die Medaille der Stadt.
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Griechenland / Athen. Eine Protestkundgebung führten heute um 13 Uhr Träger und Bürger und Aktivisten der Stadt Astakos in der Präfektur Aitoloakarnania durch. Sie wiesen darauf hin, dass die Benutzung des Hafens der Stadt für den Transport von Munition aus den Vereinigten Staaten von Amerika nach Israel untersagt sei. Vor Ort befand sich auch eine Delegation der Linksallianz Syriza und deren Vorsitzender Alexis Tsipras. In den vergangenen Tagen hatte es immer wieder Gerüchte über mögliche Munitionstransporte nach Israel über den Hafen Astakos gegeben, die allerdings von der US-Botschaft in Athen dementiert wurden.
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Griechenland / Athen. Außenministerin Dora Bakojanni präsentierte heute Morgen in Wien die Ziele der griechischen Präsidentschaft der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa 2009, OSZE. Im Rahmen des ständigen OSZE-Rates in der Wiener Hofburg betonte Bakojanni, dass die Vorbeugung und friedliche Schlichtung von Konflikten zu den Prioritäten Athens zähle. Außerdem sollen die Missionen der OSZE gestärkt werden, die vor allem in Südosteuropa und in Zentralasien vor Ort mithelfen, demokratische und institutionelle Reformen durchzuführen. Griechenland sei bereit, sich den großen Herausforderungen zu stellen, die die Präsidentschaft mit sich bringe, so die Außenministerin.
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Griechenland / Athen. Der Vorschlag des Parlamentspräsidenten Dimitris Sioufas, eine Euromediterrane Parlamentarische Versammlung über den Nah-Ost-Konflikt einzuberufen, wurde bisher von zehn nationalen Parlamentspräsidenten positiv aufgenommen. Sioufas will mit seiner Initiative zu einer Beendigung der Gewalt im Nahen Osten beitragen. Ihre Unterstützung für den Vorschlag von Sioufas haben bisher die Präsidenten der nationalen Parlamente von Ägypten, dem Libanon, Syrien, Tunesien, Zypern, Serbien, Tschechien und der Türkei zum Ausdruck gebracht; darüber hinaus auch der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, sowie Dalia Itzik, die Präsidentin des israelischen Parlaments.
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Vertreter Griechenlands, Italiens, Zyperns und Maltas kamen am Dienstag in Rom zusammen, um eine gemeinsame Erklärung zur Eindämmung der illegalen Einwanderung zu unterzeichnen. Die vier Staaten wollen in Zukunft auf diesem Gebiet enger zusammenarbeiten. Das Dokument enthält Vorschläge an die Europäische Kommission sowie an die tschechische EU-Präsidentschaft, die am Donnerstag im Rahmen eines Treffens der EU-Innenminister in Prag geprüft werden.Von Seiten der griechischen Regierung war in Rom der Staatssekretär im Innenministerium Athanassios Nakos vertreten. Er betonte, dass die Deklaration äußerst wichtig sei.
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