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Dienstag, 20. Januar 2009 15:37

Dritte Hilfslieferung unterwegs nach Gaza

Griechenland / Athen. Ein weiteres Schiff mit humanitären Hilfsgütern für den Gazastreifen hat am Montag den Hafen von Piräus verlassen. Anwesend waren dabei Außenministerin Dora Bakojanni und der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymus. Bei dem Transport handelt es sich um die dritte Hilfslieferung, die Griechenland in die Krisenregion entsendet. Sie kam durch Spendengelder der griechisch-orthodoxen Kirche zustande.
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Griechenland / Athen. Heute beginnen im holländischen Den Haag die Verhandlungen über eine Klage, die die Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) gegen Griechenland eingereicht hatte. Skopje hatte darin der griechischen Regierung vorgeworfen, mit ihrem Veto gegen den NATO-Beitritt der FYROM einem Abkommen zwischen den beiden Ländern aus dem Jahr 1995 zuwidergehandelt zu haben. Vor Gericht werden Vertreter der beiden Staaten anwesend seit. Die griechische Seite vertritt Emmanuil Roukouna und auf der Seite der FYROM steht Boudislaw Vouka.
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Griechenland / Athen. Während eines Treffens mit dem palästinensischen Diplomaten Samir Abou Ghazaleh erklärte Athens Bürgermeister, dass er sich für einen unabhängigen palästinensischen Staat einsetze. Außerdem schäme er sich für all das, was im letzten Monat im Gazastreifen geschehe. Zudem brachte Kaklamanis seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die begonnene Waffenruhe auch nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Barak Obama fortgesetzt werde. Außerdem lud er Kinder aus dem Gaza-Streifen in das Ferienlager der Stadt Athen bei Agios Andreas ein.
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Griechenland / Athen. Eine Solidaritätskundgebung für die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen fand am Samstag in Athen statt. Organisatoren der Protestaktion waren die Allianz „Stoppt den Krieg" sowie die Gewerkschaften GSEE, ADEDY und EKA. Auch palästinensische und arabische Organisationen nahmen teil. Die Demonstranten versammelten sich am Syntagma-Platz und marschierten danach zu den Botschaften der Vereinigten Staaten und Israels.
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Freitag, 16. Januar 2009 16:17

Aktuelle Stunde des Premierministers

Griechenland / Athen. Weder vom westgriechischen Hafen Astakos oder von irgendein einem anderen griechischen Hafen oder Flughafen sei Munition aus den Verneigten Staaten von Amerika nach Israel transportiert worden. Das betonte Regierungschef Kostas Karamanlis am heutigen Freitag in der Aktuellen Stunde des Premierministers auf Anfrage des Vorsitzenden der Linkallianz Syriza, Alekos Alavanos.  Der Vorsitzende der rechtspopulistischen Partei LAOS, Jorgos Karatzaferis, behauptete wiederum, dass Flüge von Souda auf Kreta aus nach Israel erfolgt seien. Der Abgeordnete der Kommunistischen Partei KKE, Spyros Halvatzis, betonte: „Die Dementis des Premiers stellen uns nicht zufrieden".
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