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Montag, 13. September 2010 16:57

Premier Papandreou besucht Oslo P

Norwegen / Oslo. Der griechische Ministerpräsident Jorgos Papandreou traf  Sonntagnachmittag in Oslo ein, um an der heute beginnenden „Oslo Konferenz 2010” teilzunehmen, die vom Internationalen Währungsfond (IWF) zusammen mit der Internationalen Arbeitsvereinigung ILO organisiert wird. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Wachstum, Beschäftigung und sozialer Zusammenhalt.  Papandreou hatte in der norwegischen Hauptstadt bereits Treffen mit seinem  Amtskollegen Jens Stoltenberg, dem IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn, dem Generaldirektor der internationalen Arbeitsorganisation Juan Somavia sowie der Präsidentin Liberias Ellen Johnson Sirleaf.
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EJRM / Skopje. Antonio Milososki, Außenminister der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), gratulierte in einem Brief seinem neu ernannten griechischen Amtskollegen, Dimitris Droutsas. Droutsas avancierte nach der jüngsten Kabinettsumbildung vom stellvertretenden Außenminister zum Außenminister – ein Posten, den bisher Premier Jorgos Papandreou innehatte. Milososki lud Droutsas außerdem zu einem Besuch nach Skopje ein und betonte gleichzeitig die große Bedeutung der bilateralen  Beziehungen. Das Verhältnis zur FYROM ist seit 1991 wegen der ungelösten Namensfrage belastet.
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Türkei /Ankara. „Griechenland wird bezüglich seiner territorialen Souveränität gegenüber der Türkei keine Abstriche machen." Das sagte Regierungssprecher Jorgos Petalotis am gestrigen Mittwoch. Die Türkei müsse gleichzeitig ihre guten Absichten durch Taten, nicht nur mit Worten unter Beweis stellen. Mit seinen Äußerungen bezog sich Petalotis auf ein Treffen zwischen dem stellvertretenden Außenminister Griechenlands, Dimitris Droutsas, und dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu am Rande des WM-Basketballspiels der beiden Nationalteams.
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Österreich / Wien. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sprach sich am Donnerstag in einem Interview mit den österreichischen „Kurier" zuversichtlich über den Sanierungskurs Griechenlands aus. Die EU müsse ihre gemeinsame Währung verteidigen und dafür neue Regelungen auf den Finanzmärkten schaffen. Griechenland könne seine Währung nicht abwerten und sei deshalb auf die Kredite der Euro-Zone in Höhe von 110 Milliarden Euro angewiesen. Dennoch habe er keine Zweifel, dass Griechenland durch sein außergewöhnliches Sanierungsprogramm alles zurückzahlen, so Schäuble.
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Griechenland / Athen. Mit den Präsidenten von Zypern, Dimitris Christofias, dem libanesischen Premier Sa'ad Hariri und Libyens Premierminister Ali al-Mahmudi nahm Premierminister Jorgos Papandreou am Samstag und Sonntag Kontakt auf. Erörtert wurden in den Telegesprächen die Lage im Nahen Osten, die Zypern-Frage sowie die bilateralen Beziehungen.
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