Login RSS
WIEN. Auf seinem Rückweg von New York, wo ein Treffen mit dem UNO- Generalsekretär Ban Ki Moon auf dem Programm stand, machte Außenminister Dimitris Droutsas am Sonntag einen Zwischenstopp in der österreichschen Hauptstadt. Er nahm dort an einer Diskussion zum Thema „Der Kampf für den Euro und die Zukunft der Europäischen Union“ teil. Auf dem Podium saßen neben Droutsas die Vizepräsidentin der europäischen Kommission, Viviane Reding, der österreichische Finanzminister und Vizekanzler Josef Pröll, die slowakische Ministerpräsidentin Iveta Radicova und Prof. Dennis J.
Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen. Die griechische Regierung hat selbst die Initiative zur Nutzung des staatlichen Vermögens ergriffen. Diese Antwort gab ein Vertreter des Internationalen Währungsfonds (IWF) am gestrigen Donnerstag. Gleichzeitig drückte er sein Bedauern aus, falls der Eindruck entstanden sein sollte, dass die Troika – die sich aus Vertretern der Europäischen Kommission, des IWF und der Europäischen Zentralbank zusammen setzt – in Kompetenzen der griechischen Regierung eingreife. Man habe nur die Absicht, der griechischen Regierung mit technischem Know How zur Seite zu stehen.
Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen. Am Montag und Dienstag kommender Woche reist Premier Jorgos Papandreou nach Berlin, wo er sich u. a. mit Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen wird. Im Vordergrund der Gespräche werden der europäische Stützungsmechanismus und der Stabilitätspakt stehen.
Freigegeben in Politik
Griechenland/Athen. Ein Treffen zwischen dem griechischen Premierminister Jorgos Papandreou und der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde für den 22. Februar in Berlin angesetzt. Im Vordergrund der Gespräche werden voraussichtlich der europäische Unterstützungsmechanismus und der Stabilitätspakt stehen. Außerdem wird erwartet, dass weitere Griechenland-Themen besprochen werden.
Freigegeben in Politik
Freitag, 04. Februar 2011 15:33

Premier Papandreou beim EU-Gipfel in Brüssel

Griechenland habe bewiesen, dass es den Willen und die Mittel hat, große Umstrukturierungen durchzuführen und seine Wirtschaft lebensfähig zu gestalten. Das sagte Premierminister Papandreou während des Gipfeltreffens der 27 EU-Mitgliedstaaten heute Morgen in Brüssel gegenüber Journalisten. Er unterstrich auch, dass die EU über die Mittel verfüge, große Probleme zu lösen. Entscheidungen, die auf diesem und auf dem nächsten Gipfel getroffen würde, müssten zum Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze beitragen. Die Vorsitzende der Außenbeziehungen des Internationalen Währungsfonds (IWF), Caroline Atkinson, bestätigt unterdessen, dass der IWF den Vorsatz habe, die Rückzahlung des von Griechenland aufgenommenen Kredites auf weitere zehn Jahre zu verlängern.
Freigegeben in Politik
Seite 30 von 152

 Warenkorb