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Eine Evakuierungsaktion von ausländischen Bürgern aus Libyen wurde am Donnerstagabend erfolgreich durchgeführt. 230 Griechen landeten in den gestrigen Nachtstunden auf dem Flughafen Eleftherios Venizelos. Sie befanden sich an Bord von drei Transportmaschinen des Typs C-130. Unter den Passagieren befanden sich sowohl griechische als auch zyprische Staatsbürger, die sich in Libyen aufhielten. Darunter war auch ein verletzter Angestellter der griechischen Botschaft, der eine Schusswunde erlitten hatte.
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Etwa 300 Griechen sollen heute aus Libyen evakuiert werden. Aus diesem Grund sind heute zwei Transportflugzeuge des Typs C-130 von Elefsina aus gestartet. Ihre Bestimmungsorte sind Tripolis und Sabha in Libyen. An Bord sind auch der Staatssekretär im Außenministerium Dimitris Dolis und andere Mitglieder des Außen- und des Verteidigungsministeriums. Die Flugzeuge werden voraussichtlich heute Abend wieder auf griechischem Boden landen.
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Nach den blutigen Ereignissen in Libyen, die nach Angaben von internationalen Organisationen bereits über 400 Menschenleben gekostet haben, zeigt sich die griechische Regierung äußerst besorgt. Das Verteidigungsministerium versetzte Transportflugzeuge vom Typ C-130 (siehe Foto) zur Evakuierung griechischer Bürger in Alarmbereitschaft. Der Generalsekretär des Außenministeriums, Botschafter Ioannis Zeppos, verwies auf die schlechte Informationslage und forderte dazu auf, die zur Verfügung stehenden Informationen mit jenen, über die die europäischen Partner verfügen, zu vereinen. Am Montag wurde auch die Militärbasis Souda auf der Insel Kreta in Alarmbereitschaft versetzt, um mögliche Flugzeuge aus Libyen landen zu lassen. Ein Grund für diese Entscheidung war die Flucht von zwei libyschen Kampfpiloten, die in Malta um politisches Asyl ersuchten.
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BERLIN. Der griechische Premierminister Jorgos Papandreou hielt gestern Abend an der renommierten Humboldt Universität in Berlin eine Rede. Dabei wurde er an einigen Stellen von einer Gruppe von Studenten unterbrochen, die Parolen riefen und ein Transparent entrollten. Papandreou forderte die Protestierenden dazu auf, sich seine Rede erst einmal anzuhören und danach ihre Ansichten darzulegen. „In Griechenland müssen wir mit den großen Veränderungen weitermachen; es wäre gut, wenn der Protest allein die griechischen Probleme lösen könnte“, so der Premier.
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BERLIN. Gespräche mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel führt am morgigen Dienstagabend um 18.30 Premierminister Jorgos Papandreou in Berlin. Im Zentrum der Unterredung stehen die Wirtschaftslage in Griechenland sowie die ergriffenen Maßnahmen zur Konsolidierung des griechischenHaushalts. Das Gespräch dient außerdem der Vorbereitung des für den 11.
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