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Ein türkisches Kriegsschiff vom Typ Korvette ist am Mittwoch ohne Erlaubnis in griechische Hoheitsgewässer im Bereich der Kykladen-Inseln gefahren. Das Schiff namens „Bozacaada“ war von Izmir aus ausgelaufen. Gegen 11.00 Uhr morgens war es in griechischen Gewässern zwischen den Inseln Mykonos und Naxos unterwegs. Später hat das Kriegsschiff einen westlichen Kurs eingeschlagen und ist nördlich von Paros vorbeigefahren, anschließend passierte es die Meeresregion zwischen den Inseln Sifnos und Antiparos.
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Am Donnerstag wurde der drei gefallenen Soldaten während des Imia-Konflikts mit der Türkei gedacht. Der Vorfall hatte sich am 31. Januar 1996 ereignet, weil türkische Bürger eine türkische Flagge auf der griechischen Felseninsel Imia in der Dodekanes gehisst hatten. Daraufhin waren Marineverbände beider Länder in die Region beordert worden. Ein griechischer Hubschrauber stürzte während eines Erkundungsflugzeuges ab.
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Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglou befindet sich am heutigen Mittwoch zu einem offiziellen Besuch in Athen. Heute Vormittag hat er sich bereits mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras getroffen. Gegen 11.00 Uhr hat sich Davutoglou auch mit seinem griechischen Amtskollegen Dimitris Avramopoulos ausgetauscht. Gegen 13.
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Der türkische Außenminister Ahmet Davutoglou wird am 10. Oktober Griechenland einen offiziellen Besuch abstatten. Bestätigt wurde dies während eines Treffens zwischen Davutoglou und seinem griechischen Amtskollegen Dimitris Avramopoulos in New York während der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Im Laufe ihrer Unterredung am Donnerstag haben die beiden Politiker den Willen ihrer Länder bekräftigt, die bilateralen Beziehungen zu verbessern. Der Besuch von Davutoglou in Athen findet im Rahmen der Arbeit des Rates für die Zusammenarbeit zwischen Griechenland und der Türkei statt.
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Donnerstag, 27. September 2012 17:08

Griechenland deponiert Demarche in Ankara

Das griechische Außenministerium will heute bei der türkischen Regierung eine Demarche deponieren. Hintergrund ist das Eindringen eines türkischen Patrouillenbootes am Dienstag in griechische Hoheitsgewässer vor der Insel Farmakonisi. Dabei kollidierte es mit einem Schiff der griechischen Küstenwache.  Es entstanden leichte Sachschäden, verletzt wurde niemand. In der Demarche soll u.
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