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Griechenland / Athen. Den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen mit der Marfin Investment Group (MIG) über den Verkauf der nationalen Fluggesellschaft Olympic Airways (OA) gab die griechische Regierung bekannt. Der Vereinbarung zufolge erhält der griechische Staat als Verkaufserlös 177,2 Millionen Euro. Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis erläuterte: „Die Verhandlungen über den Verkauf des Flug- und Wartungs-Betriebs sind abgeschlossen. Für die Flugabfertigungsdienste laufen noch Gespräche zwischen der Marfin-Gruppe und der Firma Swissport.
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Griechenland/Athen. Am heutigen Donnerstag trifft sich Premierminister Kostas Karamanlis mit den Vorsitzenden der Oppositionsparteien, um darüber zu beraten, ob und wie die griechischen Parlamentsparteien angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise zusammenarbeiten können. Bereits heute Morgen um 11.00 Uhr traf sich Karamanlis mit dem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei, PASOK, Jorgos Papandreou. Dieses Treffen verlief allerdings ohne konkrete Ergebnisse.
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Griechenland/Athen. Die Aegean Airlines und die Chrysler Aviation reichten heute weitere Angebote für den Kauf der gesamten Olympic Airlines oder von Teilen des Unternehmens ein. Diese Angebote trafen zwei Tage vor dem dafür vorgesehen Schlusstermin ein. Außerdem sollten dann bereits die Verhandlungen mit den bisherigen Interessenten Marfin Investment Group und Swissport beginnen.
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Griechenland / Athen. Griechenland will sich angesichts der internationalen Wirtschaftskrise auf seine Stärke, den Tourismus, konzentrieren. Das sagte der neue Tourismusminister Kostas Markopoulos nach einem Treffen mit Premierminister Kostas Karamanlis am Dienstag. Markopoulos will den Tourismus „stärken" und so als eine „mächtige Waffe unserer Wirtschaft" einsetzen. Alle Maßnahmen würden in Übereinstimmung mit „allen Organisationen des Tourismussektors" getroffen, versprach der Minister.
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Griechenland / Athen. Die Griechischen Exporte werden im Zuge der internationalen Wirtschaftskrise vermutlich einbrechen. Das ergab eine Studie des Zentrums für Exportforschung, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Auswirkungen der globalen Konjunkturschwächen auf die griechische Exportindustrie während der vergangenen drei Jahrzehnte. Es zeigte sich dabei, dass in wirtschaftlichen Flauten wie in den Jahren 1981-1983, 1991-1993 und 2000-2003 die Ausfuhr von Gütern entsprechend der sinkenden internationalen Nachfrage jeweils stark zurückgegangen war.
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