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Griechenland / Athen. Das griechische Finanzministerium hat am gestrigen Montag eine neue Staatsanleihe herausgegeben. Mit der Anleihe, die bis zum 20. April 2017 laufen wird und die mit einem Zins-Kupon von 5,9 Prozent ausgestattet ist, möchte Griechenland mindestens fünf Milliarden Euro auf den Finanzmärkten einsammeln. Die Auktion der Anleihe wurde von einem Konsortium aus Alpha Bank, Emporiki, ING, Bank of America-Merill Lynch und Société Générale durchgeführt.
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Freitag, 19. März 2010 15:21

Arbeitslosigkeit in Griechenland gestiegen

Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im vierten Quartal des Jahres 2009 auf 10,3  % gestiegen. Das teilte am gestrigen Donnerstag das Nationale Statistikamt ESYE mit. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum lag die Quote noch bei 7,9 %. In absoluten Zahlen ausgedrückt waren zwischen Oktober und Dezember des vergangenen Jahres 514.
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Griechenland / Athen. Der Verkauf von drei Vierteln der Aktien der Werft bei Skaramangas, im Westen Athens, an die arabische Abu Dhabi Mar sowie der Kauf von U-Boten des deutschen Konzerns Thyssen Krupp sollen heute Nachmittag vom Regierungsrat für Außenpolitik und Verteidigung (KYSEA) in Athen bewilligt werden. Das neue Abkommen sieht vor, dass 75,1% der Aktien der Hellenic Shipyards an Abu Dhabi Mar abgetreten werden. Die verbliebenen 24,9% bleiben im Besitz der deutschen Thyssen Krupp. Griechenland soll ein Veto-Recht für den Weiterverkauf der Aktien und bei der Besetzung des Vorstandes des Unternehmens behalten.
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Griechenland / Athen. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, wird am Montag in Athen erwartet, um Gespräche mit der griechischen Regierung zu führen. Treffen wird er sich u.a. mit den Ministern für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit und Sozialversicherung sowie Wettbewerb und Handelsschifffahrt.
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Griechenland / Athen. Zwei internationale Rating-Agenturen haben gedroht, die Kreditwürdigkeit Griechenlands erneut herabzustufen. Standard & Poors sprach von einer Abwertung um ein oder zwei Punkte, eventuell noch im März. Dieser Fall würde dann eintreten, wenn sich die im Stabilitäts- und Wachstumsprogramm genannten Wachstumswerte nicht bewahrheiten sollten. In eine ähnliche Richtung argumentierte die Rating-Agentur Moodys.
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