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Das Tabakunternehmen Philip Morris wird in den Jahren 2013 bis 2015 die Hälfte der griechischen Tabak-Produktion aufkaufen. Dies kündigte der Minister für Agrarentwicklung und Lebensmittel Athanasios Tsaftaris am Donnerstag an. Unterstützt werden damit 15.000 Produzenten und 12.000 weitere Beschäftigte der Branche.
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Griechenlands Ministerpräsident Samaras befindet sich seit Donnerstag in Brüssel, wo er für zusätzliche Strukturfonds für sein Land wirbt. Unterdessen wird die Durchführung von Spar- und Reformaßnahmen in Griechenland fortgesetzt. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras befindet sich seit Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel (unser Foto zeigt ihn dort im Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel). Im Rahmen des Treffens hat er die Notwendigkeit des Wirtschaftswachstums für sein Land hervorgehoben. Weiterhin stellte er fest, dass die EU-Strukturfonds „der Schlüssel zum Erfolg“ seien.
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Die Kaufkraft der Griechen ist seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise um etwa 50 % gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Dachverbandes der Manufakturbetriebe, Handwerker und Händler (GSEVEE), die heute veröffentlicht worden ist. Demnach warten 68,8 % der Griechen auf Rabatte und Angebote um ihre Einkäufe zu erledigen. Es würden Schulden angehäuft, die allerdings von mehr als 60 % der Befragten rechtzeitig beglichen würden. 17,2 % der Griechen sind der Ansicht, dass sich ihr Einkommen im laufenden Jahr auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr bewegen wird.
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Ende Februar wird die Troika-Delegation aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds (IWF) wieder in Athen eintreffen. Ziel ist es, die Fortschritte Griechenlands bei der Umsetzung des Spar- und Konsolidierungsprogramms (Memorandum) unter die Lupe zu nehmen. Die Inspektoren werden voraussichtlich bis Mitte März in Griechenland bleiben. Zudem räumte der IWF-Sprecher Gerry Rice am Donnerstag erneut ein, dass die finanzielle Lage Griechenlands vor der Vereinbarung des Memorandums falsch eingeschätzt worden sei.
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In den Jahren 2010 und 2012 haben in Athen 41 Hotels für immer geschlossen. Im gleichen Zeitraum seien die Buchungen um 31,9 % zurückgegangen. Diese Zahlen veröffentlichte die Hoteliervereinigung von Athen, Attika und den Saronischen Inseln am Mittwoch. Der Vorsitzende der Vereinigung Alexandros Vassilikos hob hervor, es sei sehr wichtig, das historische Zentrum der griechischen Hauptstadt qualitativ aufzuwerten.
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