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Erfolgreich war die Veranstaltung der Stadt Athen „Lefki Nychta – zu Deutsch: Weiße Nacht“, die am Samstag durchgeführt worden ist. Ziel war es, angesichts der Weihnachtsfeiertage und der Neujahrs-Einkäufe, mehr Besucher in das Zentrum der griechischen Hauptstadt zu locken. Aus diesem Grund waren die Geschäfte bis 23.00 Uhr geöffnet. Am Syntagma-Platz vor dem Parlament wurden auch kostenlose Live-Konzerte mit dem Duo Fina und dem Symphonischen Orchester der Stadt Athen organisiert.
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Fünf ehemalige Manager des deutschen Unternehmens Siemens-Hellas haben in dieser Woche in Athen ihre Aussage zu Protokoll gegeben. Vorgeworfen wird ihnen Politiker und Beamte bestochen zu haben, um Aufträge für Siemens zu erhalten. Die fünf Deutschen, darunter der frühere Chef des Aufsichtsrates von Siemens Hellas, Volker Jung, sowie der ehemalige Bereichsvorsitzende Michel Kutschenreuter, haben in ihrer Aussage jegliches Wissen über die ihnen zur Last gelegten Vorwürfe abgestritten. Sie wurden anschließend ohne Auflagen frei gelassen. Der ehemalige Direktor von Siemens Reinhard Siekaczek weigert sich unterdessen, in Griechenland auszusagen.
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In einer Gesetzesnovelle sind in Griechenland künftig vier Rabatt-Perioden pro Jahr vorgesehen. Eine davon beginnt heute und endet am 9. November. Im gleichen Gesetz ist jedoch auch festgelegt, dass alle Geschäfte an sieben Sonntagen im Jahr geöffnet haben dürfen. Zahlreiche Händlervereinigungen wehren sich dagegen.
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Die griechischen Exporte gingen im Juni im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 8,7 % zurück. Das gab die griechische Statistikbehörde ELSTAT in dieser Woche bekannt. Wenn man verarbeitete Erdölprodukte ausnimmt, belief sich der Rückgang sogar auf 11,4 %. Im Zeitraum Januar bis Juni ist das Bild etwas differenzierter: Die gesamten Ausfuhren von Gütern und Produkten legte um 5,4 % zu. Wenn man aber wiederum die Erdölprodukte ausnimmt, ist der Saldo negativ (-2,5 %).
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Im ersten Halbjahr 2014 werden die Bohrarbeiten nach Erdgas im Golf von Patras und im Ionischen Meer beginnen. An jeder Bohrstation werden bis zu 1.000 Arbeitsplätze entstehen. Das kündigte der Minister für Umwelt, Energie und Klimawandel Jannis Maniatis in einem Fernseherinterview an. Unterdessen hat sein zyprischer Amtskollege Jorgos Lakkotrypis erklärt, dass die Bohrarbeiten im Feld 12 („Afrodite") vor Zypern gut vorangetrieben werden.
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