Login RSS
Donnerstag, 27. September 2012 17:07

SYRIZA-Chef Tsipras in Brüssel, Berlin und Hamburg P

Der Vorsitzende der größten griechischen Oppositionspartei, des Linksbündnisses SYRIZA, Alexis Tsipras, ist am heutigen Donnerstag nach Brüssel gereist, anschließend stehen Berlin und Hamburg auf dem Programm. In Brüssel hielt er vor der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken im Europaparlament eine Rede. Anschließend war ein Treffen mit dem Präsidenten des Europaparlaments Martin Schulz geplant. Am Freitag reist Tsipras weiter nach Berlin, wo Gespräche mit der Spitze der Linken anstehen, darunter mit Gregor Gysi, Wolfgang Gehrcke und Diether Dehm. Am Samstag wird der SYRIZA-Chef bei der Zeit-Stiftung in Hamburg zu Gast sein und zum Thema „Die Zukunft Griechenlands – Die Zukunft Europas“ referieren.
Freigegeben in Politik
Drei neue Meinungsumfragen zeigen die Wähler in einem Punkt einig: Die rechtsradikale Partei Chryssi Avgi (Ch.A.) rückte vorerst auf den dritten Platz auf. Bei den führenden Parteien, der konservativen Nea Dimokratia (ND) und dem radikalen Linksbündnis SYRIZA, sind die Wähler noch unentschlossen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB zufolge, die im Auftrag der Sonntagszeitung „Realnews“ erstellt wurde, zeigt, dass sich der Abstand zwischen beiden deutlich verringert.
Freigegeben in Politik
Die Ethikkommission des Parlaments verurteilt Gewaltphänomene, an denen sich Parlamentarier der rechtsradikalen Partei „Chryssi Avgi“ (Ch.A.; zu Deutsch: Goldene Morgenröte) beteiligen. Zudem wurde dem Parlament eine Akte juristischen Inhalts übergeben. Die darin aufgelisteten Details richten sich gegen einen Parlamentarier Ch.
Freigegeben in Politik
In Griechenland mehren sich die Überfälle auf Ausländer dunkler Hautfarbe. Die faschistische Partei Chryssi Avgi (ChA, zu Deutsch: Goldene Morgenröte) hat offenbar das Ziel, das Immigrationsproblem buchstäblich „auf eigene Faust“ zu bekämpfen. Demnächst sollen Unterlagen, die sich in juristischer Form gegen Parlamentarier der ChA richten, dem Parlament übergeben werden. Der Polizeichef der attischen Kleinstadt Rafina, wo man am Wochenende – genau wie im westgriechischen Messlonghi – Verkaufsstände von Einwanderern zerstörte, wurde am Montag vom Dienst suspendiert, weil die Polizei nicht eingegriffen hatte. An den Übergriffen hatten sich auch drei Parlamentsabgeordnete der Rechtsradikalen beteiligt.
Freigegeben in Politik
Akten, die sich in juristischer Form gegen Parlamentarier der faschistischen Partei Chryssi Avgi (ChA; zu Deutsch: Goldene Morgenröte) richten, sollen demnächst dem Parlament übergeben werden. Anlass dafür sind Überfälle  auf Verkaufsstände von Immigranten im attischen Rafina sowie im mittelgriechischen Mesolonghi durch Mitglieder dieser Partei. Daran hatten sich auch drei Parlamentsabgeordnete der ChA beteiligt. In einer Pressemitteilung „rechtfertigte“ man das Vorgehen damit, dass man nur Verkaufsbänke von Immigranten ohne Verkaufsgenehmigungen attackiert habe. Wie der Bürgermeister von Rafina Jorgos Christopoulos in einem Radiointerview feststellte, sollen allerdings sämtliche ausländische Kleinverkäufer über eine reguläre Genehmigung für den Verkauf ihrer Waren verfügen.
Freigegeben in Politik
Seite 2009 von 2175

 Warenkorb