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Nachdem die Eurogruppe in der vorigen Woche eine Schuldenerleichterung und die Auszahlung einer letzten Kreditrate für Athen genehmigt hat, band sich Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras am Freitag zum ersten Mal in seiner politischen Karriere eine Krawatte um. Er wollte damit zeigen, dass mit den jüngsten Beschlüssen der EU ein wichtiger Schritt aus der Krise gemacht worden sei. Die Opposition sieht das anders.  

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Mittwoch mit seinem italienischen Amtskollegen Giuseppe Conte telefoniert. Dabei hat er ihm zu dessen Wahlsieg und zur Amtsübernahme gratuliert.

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Im Parlament in Skopje beginnt am Dienstag die Debatte über den neuen Staatsnamen: „Republik Nord-Mazedonien“. Eine entsprechende Vereinbarung war am Sonntag von den Außenministern beider Länder feierlich unterzeichnet worden. Anwesend waren auch die Ministerpräsidenten der beiden Länder Alexis Tsipras und Zora Zaev. Am Freitag will das Parlament in Skopje darüber abstimmen. Beobachter vor Ort gehen davon aus, dass die dafür benötigte Mehrheit gewährleistet sei. Allerdings weht der Regierung dort heftiger Wind um die Ohren: Fernsehbilder zeigten wütende Demonstranten, die sich gegen die Kompromisslösung wandten.

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Das Kind ist aus der Taufe gehoben. Seit dem Wochenende steht der endgültige Name fest: „Republik Nordmazedonien“ heißt künftig das nördliche Nachbarland Griechenlands. Einen entsprechenden Vertrag haben am Sonntag die beiden Außenminister Nikos Kotzias und Nikola Dimitrov unterzeichnet: Vor der malerischen Kulisse der Prespa-Seen, die zwischen Griechenland, Albanien und der Republik Nordmazedonien die Grenze bilden.  

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Am Montag wurde in Anwesenheit des Ministerpräsidenten Alexis Tsipras die internationale Schifffahrtsmesse „Posidonia“ eingeweiht. In seiner Eröffnungsrede stellte der Premier fest, dass Griechenland bzw. griechische Reeder – hinsichtlich der Kapazität betrachtet – über die größte Handelsflotte weltweit verfügen. Demnach befinden sich 20 % der internationalen und 50 % der europäischen Handelsflotte in griechischen Händen.

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