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Griechenland Zeitung - Nachrichten RSS / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Milliarden-Investitionen aus Deutschland in Hellas TT

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Deutsche Unternehmen wollen in den kommenden drei Jahren drei Milliarden Euro in Griechenland investieren. Wie die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer (DGIHK) berichtet, wird damit auch „der Versuch der griechischen Regierung, das Land aus der Rezession zu führen, unterstützt“. Zu den zwei größten Investitionen zählen die Übernahme von 14 Provinzflughäfen durch die Unternehmen Fraport und ihren Partner Slentel im Wert von 1,2 Milliarden Euro; 330 Millionen Euro sollen zusätzlich für die Erneuerung der Infrastruktur eingesetzt werden. 1,3 Milliarden Euro sollen von der griechischen Telefongesellschaft OTE, dessen größter Aktieninhaber die deutsche Telekom ist, in neue Netzwerke investiert werden. Insgesamt belaufen sich die deutschen Investitionen in Griechenland auf 21 Mrd. Euro – was wiederum 20 % der gesamten ausländischen Kapitalanlagen ausmacht.

Besonders lohnende Destinationen in ganz Griechenland für 2017

Die griechische Zeitschrift „Greece is“ hat die attraktivsten Destinationen in Griechenland für das Jahr 2017 aufgelistet. Als erstes sollte man demnach Athen besuchen. Die Hauptstadt wirbt nach Angaben der Redaktion vor allem mit einem großen Angebot an Kulinarik, Wein-Bars sowie einer „Renaissance“ der Künste. Auf Antiparos wiederum verbringen Camper neben Jet-Settern ihren Urlaub. Auch auf der autolosen Insel Hydra im Saronischen Golf machen Stars Ferien. Santorin ist eine Destination für das ganze Jahr; neuerdings auch mit 19 ausgeschilderten Wanderpfaden. Mit fast 3.000 Touren ist die Insel Kalymnos ein Urlaubs-Paradies für Kletterer.

Politische Kontroverse über Unternehmen einer Parlamentarierin TT

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In den letzten Tagen des vergangenen Jahres kam es zu einer neuen heftigen Kontroverse zwischen der Regierung und den Oppositionsparteien. Hintergrund war ein Bericht der Zeitung „Proto Thema“ unter dem Titel: „Drei Jahre lang illegal Parlamentarierin“. Demnach habe die Ministerin für Verwaltungsreform Olga Gerovassili Aktien eines Unternehmens besessen, das Auftragnehmer der öffentlichen Hand gewesen sei. Dies, so die Zeitung, sei laut Artikel 57 der griechischen Verfassung Parlamentariern nicht gestattet. Gerovassili wurde im Mai 2012 ins griechische Parlament gewählt, die Aktien habe sie jedoch erst im Sommer 2015 an ihren Sohn Apostolos Ktenas übertragen. Damals hatte sie als Regierungssprecherin auch eine exponierte Rolle im Kabinett Tsipras übernommen, seit der Kabinettsumbildung am 6. November fungiert sie als Ministerin für Verwaltungsreform.

Die Neujahresbotschaften der griechischen Politiker TT

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Die Neujahresbotschaften der griechischen Politiker waren dominiert von der seit 2010 grassierenden Finanz- und Wirtschaftskrise. Weitere wichtige Punkte waren die Lösung der Zypernfrage, die Bewältigung der Flüchtlingskrise sowie die Forderung nach Beendigung des Krieges in Syrien. Ein Appell erging nicht zuletzt an die Auslandsgriechen, die zu einem stärkeren Zusammenhalt aufgefordert wurden.

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