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Papandreou stellt Fünf-Punkte-Plan der Sozialistischen Internationale für den Nahen Osten vor

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Griechenland / Athen. Einen Fünf-Punkte-Plan zur Beilegung der Krise im Nahen Osten hat die Sozialistische Internationale (SI) unterbreitet, die am Wochenende auf der Insel Samos tagte. Der Vorschlag umfasst Maßnahmen zur Entspannung der Krise. Dazu zählen die Freilassung der Geisel auf beiden Seiten, eine Waffenruhe sowie Friedensgespräche. Gleichzeitig will die SI Vertreter in das Krisengespräch schicken.

Tickets und Strom sollen wieder teurer werden

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Griechenland / Athen. Die Erhöhung von Strompreisen sowie Ticketpreisen der Überlandbusse KTEL und der Athener Stadtbusse OASA soll in den kommenden Tagen in einer Sitzung der interministeriellen Kommission für die Staatsunternehmen DEKO verabschiedet werden. Das berichtet heute die Athener Tageszeitung „Ta Nea". Die Stromgesellschaft DEI verlangt demnach ab August eine Preissteigerung von 5 bis 6 Prozent. Darin enthalten ist auch die 3-Prozent-Preissteigerungsklausel wegen der gestiegenen Ölpreise.

Übergabe weiterer Details über Handy-Abhöraktion

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Griechenland / Athen. Die Datenschutzbehörde übergibt heute dem Parlamentskomitee für Institutionen und Transparenz eine Liste mit Namen von Personen, die in die Handy-Abhöraffäre verwickelt sein könnten. Die betreffenden Personen sollen zwischen Juni 2004 bis März 2005 „verdächtige" Anrufe von einigen der so genannten „Schattentelefone" erhalten haben, die von den Experten entdeckt worden waren. Insgesamt handelt es sich um 82 solcher Telefonnummern. Dies heiße allerdings noch lange nicht, dass jene Personen, die sich hinter diesen Telefonnummern verbergen, auch Helfer für die Abhöraktion Verantwortlichen gewesen sein müssen.

Hubschrauberabsturz soll erneut untersucht werden

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Griechenland / Athen. Die Familienangehörigen des im September 2004 bei einem Hubschrauberabsturz tödlich verunglückten Patriarchen von Alexandria, Petros, fordern eine abermalige Untersuchung des Unglücks. Der Rechtsanwalt der Familie forderte den Staat in einer Pressekonferenz dazu auf, eine Untersuchung über eine mögliche Verwicklung von Politikern in den Fall zu veranlassen. „Das Anhörungsverfahren", so der Anwalt, sei „unbegründet verzögert worden". In diesem Zusammenhang kündigte er eine Klage gegen militärische und zivile Verantwortungsträger an.
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