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Griechenland Zeitung - Nachrichten RSS / Redaktion

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Polizeibeamter von Unbekannten krankenhausreif geschlagen

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Griechenland / Athen. In der Intensivstation des Asklipeion-Krankenhauses in Voula befindet sich ein Polizeibeamter, der am Freitagabend von etwa 25 Personen zusammen mit einem Kollegen während eines Konzerts auf dem Gelände des alten Athener Flughafens angegriffen worden war. Während sich einer der beiden Beamte mit gebrochenen Rippen und blauen Flecken in einem Streifenwagen in Sicherheit bringen konnte, wurde der andere auf dem Parkplatz außerhalb des Baseballstadions von den Rowdys eingeholt und brutal zusammen geschlagen.Erst die Ankunft des Sicherheitspersonals des Konzerts beendete den Zwischenfall und trieb die Täter in Flucht. Die Polizei hat eine Fahndung eingeleitet und 20 Personen festgenommen.

Türkischer Rechtsanwalt will nichttürkische Kleriker von Heiliger Synode in Istanbul fernhalten

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Griechenland / Athen. Von der Polizei verbieten lassen will ein türkischer Rechtsanwalt die Teilnahme nichttürkischer Kleriker aus Metropolien außerhalb der Türkei an der Heiligen Synode des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel in Istanbul. Der türkische Fernsehsender NTV berichtete, dass der Rechtsanwalt notfalls auch vor Gericht gehen werde. Dieser beruft sich bei seinem Vorgehen u.a.

13-jähriger Junge bei Xylokastro verschwunden –um Hilfe wird gebeten

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Griechenland / Athen. Hinweise über den Verbleib des 13-jährigen Lesi Florin sucht das Kinderzentrum „Chamogelo tou Pädiou", zu Deutsch: „Lächeln des Kindes". Der 165cm große, etwa 58kg schwere Junge aus Jeliniatika bei Xylokastro auf dem Peloponnes ist seit Dienstag verschwunden. Lesi, der ein rotes Fahrrad bei sich hatte, trug eine grau-silberne kurze Hose, eine weiß-silbernes T-Shirt und blaue Badeschuhe.  „Chamogelo tou Pädiou" zufolge gibt es Anzeichen dafür, dass sich das Kind in Gefahr befindet.

Neue Gesetzesvorlage für Telekommunikationsgeheimnis vorgelegt

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Griechenland / Athen. Eine Gesetzesvorlage für die Stärkung des institutionellen Rahmens zur Wahrung des Geheimnisses der Telekommunikation haben am gestrigen Dienstag die Minister für Justiz und Kommunikation, Anastassis Papaligouras und Michalis Liapis im Parlament vorgestellt. Anlass für die Gesetzesvorlage war eine im vergangenen Jahr bekannt gewordene Abhöraffäre. Dabei war sogar das Mobiltelefon von Ministerpräsident Kostas Karamanlis abgehört worden war. Vorgesehen sind in der Gesetzesvorlage harte Bestrafungen, Geldstrafen und Zivilsanktionen gegenüber Mobiltelefongesellschaften, die es versäumen, die Datenschutzbehörde ADAE über einen eventuellen Missbrauch zu informieren.
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