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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leserbriefe / Redaktion

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Güterzugwagen aus Österreich bei Livadia entgleist

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Griechenland / Athen. Ein Güterzugwagen, auf dem Holz transportiert wurde, entgleiste gestern bei der Einfahrt eines Zuges im Bahnhof von Livadia (in Mittelgriechenland). Ausgelöst wurde die Entgleisung durch Überhitzung einer Wagenachse, wodurch ein Feuer ausgebrochen war, das relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Ladung erlitt durch das Feuer nur kleinere Schäden. Der Heimatbahnhof des entsprechenden Güterwagens ist in Österreich; der Wagen war erst kürzlich technisch überprüft worden.

Hilfsaktionen für Erdbebenopfer auf dem Peloponnes rollen an

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Nach dem schweren Erdbeben auf den Peloponnes am vergangenen Sonntag erhalten die Erdbebenopfer nun auch finanzielle Hilfe. Die betroffenen Gemeinden erhalten jeweils zwischen 15.000 und 200.000 Euro vom Staat für Reparaturen an öffentlichen Gebäuden und an der Infrastruktur.

Kooperation der Stadt Athen mit dem Panhellenischen Reservistenverband

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Der Bürgermeister der Stadt Athen, Nikitas Kaklamanis, unterzeichnete heute ein Abkommen mit dem Vorsitzenden des Panhellenischen Verbandes der Reservisten der Bewaffneten Streitkräfte, Alexandros Kóndos. Zielt ist es, dass eine ausgebildete Gruppe – bestehend aus etwa 80 bis 100 Mann – in möglichen Ausnahmensituationen zur Verfügung steht. Eingesetzt werden könnte diese Gruppe etwa bei Bränden, Überflutungen oder Erdbeben. Gedacht ist außerdem an Patrouillen, die als Vorbeugung gegen Brände gedacht sind.

Erste Bilanz des Erdbebens auf der Peloponnes TT

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Bei dem starken Erdbeben, das sich am Sonntag auf der Peloponnes in der Nähe von Patras ereignete, wurden jüngsten Meldungen zufolge zwei Menschen getötet und 227 Personen verletzt. Bis gestern Abend ereigneten sich rund 70 bis 80 Nachbeben, die aber eine Stärke von 4,5 auf der Richterskala nicht überschritten. Mehr als 15 Dörfer haben schwere Schäden erlitten, besonders betroffen sind die Präfekturen Arkadien, Ilias und Aitoloakarnania. Die Dörfer Santameri, Portes und Charavgi in Achaia mussten evakuiert werden, weil die Gefahr eines Erdrutsches besteht.
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