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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leserbriefe / Redaktion

Redaktion

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Rockmusiker Manos Xydous überraschend gestorben

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Griechenland/Athen. Beerdigt wurde am gestrigen Donnerstag im westlichen Athener Vorort Agii Anargiri der Rockmusiker Manos Xydous. Er war am Dienstag im Alter von 56 Jahren überraschend verstorben. Xydous, der seine Karriere zunächst als Marketingdirektor der Plattenfirma Minos-EMI begann, wurde zunächst durch den englischen Titel „Sandrina" mit der Band Dreamer and the Full Moon auch über Griechenland hinaus bekannt. Später war er Mitglied der bekannten Band Pyx Lax, arbeitete aber auch mit anderen bekannten griechischen Musikern zusammen.

Waffen und Bekennerschreiben mutmaßlicher Terroristen entdeckt

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Der Verdacht, dass die am Wochenende festgenommenen sechs Personen den Kern der Terrororganisation „Revolutionärer Kampf“ bilden, erhärtet sich. Die Polizei stellte heute einen Pkw im Stadtteil Nea Filadelfia sicher, der einem der Verhafteten gehört. Gefunden wurden darin Waffen, sämtliche Bekennerschreiben der Gruppe auf CD gebrannt sowie Pläne für weitere Anschläge. Die Behörden untersuchten auch ein Haus im Athener Stadtteil Kypseli, das als Unterschlupf und Nachschublagerstätte der Terroristen gedient haben dürfte. Medienberichten zufolge soll das einst dort vorhandene Material vor drei bis vier Monaten ausgelagert worden sein.

Mutmaßliche Terroristen vor der Justiz P

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Griechenland/ Athen. Vor den Richter geführt wurden heute drei der insgesamt sechs mutmaßlichen Terroristen, die am Wochenende von der Polizei festgenommen worden sind. Medienberichten zufolge weigerten sich zwei von ihnen auszusagen, der dritte wies alle Anschuldigungen zurück. Morgen sollen drei weitere Festgenommene vor den Richter gebracht werden. Allen sechs Inhaftierten wird vorgeworfen, Mitglieder de Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf", auf Griechischer Epanastatikos Agonas, zu sein.

Premier Papandreou fordert einheitlichen Kurs

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Griechenland/ Athen. Premier Jorgos Papandreou forderte am Dienstag im Rahmen einer Kabinettssitzung die Regierungsmitglieder dazu auf, an der wirtschaftlichen Front eine „Einheit“ zu bilden und einen gemeinsamen Kurs zu fahren. Bezüglich des finanziellen Rettungspaketes, das die Mitglieder der Eurogruppe am Wochenende geschnürt haben, stellte der Premier fest, dass dies Griechenland als „Sicherheitsnetz“ diene. Dadurch sei es der Regierung möglich, ihre Arbeit in Ruhe voranzutreiben – unabhängig davon, ob man auf finanzielle Hilfe der Eurogruppe sowie des Internationalen Währungsfonds zurückgreifen   müsse oder nicht. Hauptaufgabe sei es nun, die „radikalen Reformen“ fortsetzen, die auf einem konkreten Zeitplan basieren und deren Umsetzung ständiger Kontrolle ausgesetzt sein wird.
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