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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leserbriefe / Redaktion

Redaktion

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Streit vor dem 100. Jubiläum der Stadt Thessaloniki P

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2012 feiert Thessaloniki 100 Jahre seit der Befreiung von der osmanischen Besatzung und der Eingliederung in den griechischen Staat. Nun traten sechs Mitglieder des Vorstandes der Gesellschaft „Thessaloniki 2012", die die Festivitäten organisieren sollte, zurück. Sie werfen Bürgermeister Jannis Boutaris - gemeinsam mit der Opposition im Rathaus – vor, dass er durch „Untätigkeit" die Stadt in den Schmutz ziehen würde. Boutaris hatte beim Staat um entsprechende Mittel in Höhe von 2,4 Millionen Euro angesucht, die der Rechnungshof bisher jedoch nicht genehmigt hat.

Die Forschritte in Griechenland sind Hauptthema der Eurogruppe TT

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Die Eurogruppe hat für heute zu einem Treffen der Finanzminister Europas aufgerufen. Hauptgesprächsthemen werden ein neues Rettungspaket für Griechenland sowie die Forschritte beim PSI sein. Diese gehen aber nur langsam voran. Am heutigen Montag treffen sich die Finanzminister der Eurozone in Brüssel. Besprochen werden u.

Polizei hebt vier Erpresser- und Wuchererringe in Nordgriechenland aus P

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In Thessaloniki, auf der Halbinsel Chalkidiki und in Serres  nahm die Polizei in einem Großeinsatz mit 250 Beamten in dieser Woche 53 Personen fest. Vorgeworfen werden ihnen Zinswucher, Erpressung und Betrug. In elf Jahren sollen sie damit mehr als eine Milliarde Euro ergaunert und die illegalen Einkünfte anschließend „gewaschen“ haben. Neun Verdächtige werden noch gesucht.Der Fischzug kann sich wahrlich sehen lassen: Unter den mutmaßlichen Mitgliedern von vier Banden sind der hohe Beamte der Steuerfahndung Thessaloniki Christos Papachatzis, der Fernsehjournalist und frühere Nachrichtenchef des Staatssenders ET3 Jorgos Feretis, zwei Banker und ein ehemaliger Bankangestellter, ein Polizeibeamter im Amt und einer im Ruhestand, ein Finanzbeamter, zwei Rechtsanwälte, mehrere stadtbekannte Unternehmer, ein Arzt, ein Schauspieler sowie ein Angestellter und ein ehemaliger, aus Serbien stammender Fußballer des lokalen Erstligisten PAOK.

Simitis kritisiert Vorbereitung des Memorandums mit der Troika

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Der ehemalige PASOK-Ministerpräsident Kostas Simitis soll die Ansicht vertreten, dass die Vorbereitungen für die Unterzeichnung des Memorandums mit der Troika (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) ungenügend gewesen seien. Griechische Medien kündigten heute an, dass er diese Position am kommenden Montag, den 23. Januar, während einer Konferenz der Heinrich Böll-Stiftung und der Freien Universität Berlin vertreten werde. Dann wird er einen Vortrag zum Thema „Griechenland: quo vadis" halten.
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