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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leserbriefe / Redaktion

Redaktion

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Die Unruhen in der Hafenstadt Patras reißen nicht ab P

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In der Hafenstadt Patras mehren sich Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der rechtsextremen Partei Chryssi Avgi und der Polizei. Am Mittwochabend kam es vor der einstigen Fabrik des Textilunternehmens Piraiki-Patraiki erneut zu Zusammenstößen. Dort hatten sich Mitglieder der Chryssi Avgi versammelt um gegen die illegale Immigration zu protestieren. Ihnen angeschlossenen hatten sich auch politisch nicht organisierte Bürger aus der Umgebung. Zusammenstöße mit der PolizeiBereits am Dienstagabend war es zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und den aufgebrachten Chryssi Avgi-Mitgliedern gekommen.

Gespanntes Klima in der Hafenstadt Patras TT

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Im Patras kam es am Dienstag zu Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der neofaschistischen Chryssi Avgi und Einsatzkräften der Polizei. Vorangegangen war die Ermordung eines 30-jährigen Mannes in der Hafenstadt. In Patras kam es am Dienstagabend zu Ausschreitungen von Mitgliedern und Sympathisanten der rechtsextremen Partei Chryssi Avgi (zu Deutsch: „Goldene Morgenröte“). Der Vorfall ereignete sich gegen 19.30 Uhr vor der Fabrik des ehemaligen Textilherstellers Piraiki-Patraiki.

Tsochatzopoulos-Tagebuch soll neues Licht ins Dunkel bringen P

  • Freigegeben in Chronik
Neues Licht in den Fall Tsochatzopoulos soll ein Tagebuch des seit Mitte April in U-Haft sitzenden ehemaligen Ministers bringen. Er hatte darin offenbar akribisch Termine, Kontonummern, Namen und Gesprächsdetails notiert. Dadurch, so heißt es, könnten auch weitere Politiker in den Sog der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft geraten, darunter auch frühere Minister. Auch für Personen, die sich außer Tsochatzopoulos bereits in Untersuchungshaft befinden, soll das Tagebuch weitere belastende Anklagepunkte zu Tage fördern. Vorgeworfen wird dem früheren PASOK-Minister u.

Anschlag auf Wohnung und PKW des EU-Task-Force-Chefs für Griechenland P

  • Freigegeben in Chronik
Eine bisher unbekannte Gruppierung hat am Pkw der Ehefrau des Chefs der EU-Task-Force für Griechenland Horst Reichenbach einen Brandanschlag verübt. Zudem wurde das Haus des Ehepaares in Potsdam mit roter Farbe beschmiert. Einen Bekennerbrief soll die bisher unbekannt Gruppierung „FreundInnen von Loukanikos“ an die „Berliner Morgenpost“ adressiert haben. Sie bezieht sich mit ihrem Namen auf einen Hund namens „Loukanikos“, der bei vielen Kundgebungen in Athen anwesend war. Als Motiv für den Anschlag sei vor allem die schlechte finanzielle Lage der Griechen durch die Finanz- und Wirtschaftskrise genannt worden.
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