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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2020 / Redaktion

Redaktion

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Strafverfolgungen in Staatsanleihenaffäre

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Griechenland / Athen. Das Ergebnis der dreimonatigen Untersuchung über die so genannte Staatsanleihen-Affäre liegt nun dem Staatsanwalt Jorgos Koliokostas vor.Im Bericht wurde der Weg, den die Staatsanleihen in Höhe von 280 Mio. Euro bis zu den vier involvierten Rentenkassen genommen hatten, untersucht. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung auch Transaktionen dieser Kassen mit Börsenunternehmen und Banken in den Jahren 1999 bis 2005.

Staatsanleihenaffäre mit Strafverfolgungen in die nächste Phase

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Griechenland / Athen. Strafverfolgung gegen etwa 40 Personen soll in den kommenden Tagen zur Aufhellung der so genannten Staatsanleihen-Affäre von der Staatsanwaltschaft von Athen eingeleitet werden. Darunter sollen sich Vertreter der amerikanischen Investitionsbank JP Morgan, Avraam Savvidis und Charis Adamopoulos, Jorgos Papamarkakis von der britischen North Asset Management, Theodoros und Sofoklis Priniotakis sowie Jorgos Apostolidis vom griechischen Börsenunternehmen Akropolis, Agapios Simäoforidis von der Rentenkasse TEADY und der Sondersekretär des Arbeitsministeriums Evangelos Papadopoulos befinden. Belangt werden die in den Fall verwickelten Personen wegen Betrug, Mittäterschaft zu Betrug, Geldwäscherei, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Steuerhinterziehung. Die Generalsekretärin der kommunistischen KKE, Aleka Papariga, forderte heute von Parlamentspräsidenten Anna Banaki-Psarouda die Einrichtung einer Untersuchungskommission.

Minister für Öffentliche Ordnung um Imagebesserung der Polizei bedacht

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Griechenland / Athen. Ratschläge zur Verbesserung des Images der Polizei gab der Minister für Öffentliche Ordnung, Vyron Polydoras, während eines Treffens mit der Polizeiführung. Dabei wies der Minister darauf hin, direkte Konfrontationen der Polizei mit Demonstranten zu vermeiden. Ausnahmen seien Fälle, in denen die Polizei angegriffen werde. Was den Zustand der Polizeistationen betrifft, so forderte Polydoras Ordnung, Sauberkeit und „lächelnde Beamte".

Erzbischof Christodoulos wird morgen aus der Intensivstation entlassen

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Griechenland / Athen. Die Intensivstation des Aretäion-Krankenhauses kann am morgigen Samstag Erzbischof Christodoulos verlassen. Nach einem chirurgischen Eingriff am Dickdarm befindet er sich auf dem Weg der Genesung; das Krankenhaus kann er allerdings noch nicht verlassen. Besuch erhielt der Erzbischof u.a.
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