Zwangsräumung besetzter Gebäude in Athen durch die Polizei
Die griechische Polizei hat am Mittwochmorgen in drei besetzten Gebäuden im Athener Stadtteil Koukaki eine Zwangsräumung durchgeführt. Dabei wurden zehn Personen festgenommen.
Chinesische Akrobatik im Christmas Theatre
Chinesische Akrobatik im Christmas Theatre
Ab kommenden Mittwoch (18.12.) kommt Chinas „Nationale Akrobatentruppe“ („China National Acrobatic Troup“) in das Christmas Theatre. Das 1950 gegründete Ensemble zählt zu den besten weltweit und greift auf alte chinesische Traditionen zurück. In fabelhaft bunten Kostümen zeigen die Akrobaten mit einer Prise Humor sowie künstlerischer Meisterschaft ihr Können beim Seiltanzen, auf Fahrrädern und Wippen, beim Bändertänzen, Tellerdrehen und vielem mehr.
Smyrneische Weihnachten
Die Schule byzantinischer und traditioneller Musik „En Odais“ wird am kommenden Dienstag (17.12.) eine einzigartige weihnachtliche Vorstellung geben – mit festlichen Liedern aus dem alten Smyrna (Izmir) des vergangenen Jahrhunderts. Die Sängerinnen und Sänger werden von einer Vielfalt traditioneller Instrumente begleitet: u. a. von Geige, Klarinette, Flöten, Kanun und Oud.
Sechster „Santa Run“ in der Hauptstadt
Am Sonntag (15.12.) findet bereits zum sechsten Jahr in Folge der diesjährige „Santa Run“ statt. Dabei laufen alle Teilnehmer – passend zu den Festtagen – im Weihnachtsmannkostüm durch das geschmückte Zentrum Athens. Neben dem Zweck, Spaß und Freude zu verbreiten und zu teilen, gehen alle durch die Teilnahmegebühren erzielten Einnahmen an die Stiftung „Gemeinsam für das Kind“ (gr.: „Masi gia to Paidi“) sowie an den Jugendverband Kultur und Sport Athen (ΟΠΑΝΔΑ).
Spielerische Kunst in Athen: Gruppenausstellung
Die Verbindung von Kunst und Spiel ist fundamental und konstant. Aus diesem Grund lädt die Galerie Zoumboulakis ab morgen (14.12.) zur Gruppenausstellung „Spielzeug“ (gr.: „Paichnidia“) ein. 33 Künstler präsentieren dabei ihre Kreativität und ihr Konzeptuelles Schaffen als „Spiel“ sowie das Spielzeug selbst als Kunst. Sie wollen damit veranschaulichen, dass beide Sachen die Elemente von Freiheit, Pathos und Schöpfung in sich tragen.