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Griechenland / Athen. Bis Ende dieser Woche werden vermutlich 18 Verdächtige, die in die Affäre des Übereinkommens zwischen der griechischen Telekommunikationsgesellschaft OTE und Siemens im Jahre 1997 verwickelt gewesen sein sollen, eine gerichtliche Vorladung erhalten. Im Zusammenhang mit der Schwarzgeld-Affäre sollen unter anderem der ehemalige PASOK-Funktionär Theodoros Tsoukatos und hochrangige Mitglieder der OTE ihre Aussage zu Protokoll geben. Im Anschluss wird das Verfahren über das Sicherheitssystem C4I eröffnet. In der griechischen Presse wurde berichtet, dass zunächst vier Personen angeklagt werden.
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Griechenland/Athen. Am heutigen Montagmorgen traf sie Premierminister Kostas Karamanlis mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission in seinem Amtsitz in Athen. Gesprächsthemen waren die internationale Wirtschaftskrise und vor allem ihre Auswirkungen auf Griechenland, die europäische Energie-Politik sowie die letzten Entwicklungen in der Zypernfrage. Um 11.00 Uhr wurde Jose Manuel Barroso die Medaille der Stadt Athen von Bürgermeister Nikitas Kaklamanis überreicht.
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Griechenland/Athen. Ein 41jähriger Polizist wurde zusammen mit vier weiteren Mittätern wegen diverser Banküberfälle und wegen Überfällen auf öffentlichen Einrichtungen verhaftet. Die Täter konnten am Freitag in Nea Chalkidona nach einem Banküberfall der ProBank im Athener Vorort Paläo Faliro ausfindig gemacht werden. Es handelt sich um eine Bande, die seit Dezember 2008 mindestens 25 Banküberfälle verübt hat. Sechs Mitglieder, alles Griechen, wurden mittlerweile verhaftet.
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Griechenland/Athen/Thessaloniki. Der Völkermord an den Armeniern jährte sich am Wochenende zum 94. Mal. Aus diesem Anlass fanden in zahlreichen Städten des Landes Gedenkfeiern statt. In den Jahren 1915 bis 1922 waren in der Türkei etwa 1,5 Millionen Armenier ums Leben gekommen.
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Griechenland/Athen. Eine Schießerei, die sich am Wochenende vor der Athener Fernsehstation Alter ereignete, ist vermutlich auf zwei rivalisierte Gangs zurückzuführen. Die Polizei fand neun Patronenhülsen an drei verschieden Orten im Umkreis von 500 Metern. Die Schüsse wurden alle aus einem fahrenden Auto abgefeuert. Es wurden dabei weder Personen verletzt, noch entstand Sachschaden.
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