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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Allgemeine Informationen / Redaktion

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Weltdrogentag auch in Griechenland

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Griechenland / Athen. Auch in Griechenland wurde am gestrigen Dienstag der Weltdrogentag begangen. Schätzungen zufolge liegt der Altersdurchschnitt für „Einsteiger" in die Drogenszene bei 15,5 Jahren. In einer Untersuchung des Therapiezentrums für Abhängige Personen (KETHEA) wurde Cannabis mit 83,2 % der Fälle als häufigste Einstiegsdroge genannt. Einer anderen Studie, die das Universitätsforschungsinstitut für Psychische Gesundheit (EKTEPN) erstellte, hätten annähernd 95 % der Befragten nichts dagegen, wenn in ihrer Nachbarschaft ein Therapiezentrum für Drogensüchtige eingerichtet würde.

Neues Gesetz verspricht neue Regelungen für griechische Medienlandschaft

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Griechenland / Athen. Eine Gesetzesvorlage zur Regelung der griechischen Medienlandschaft wird voraussichtlich heute dem Parlament unterbreitet. Darin enthalten sind Vorschriften über den Besitz von Medien und über den Besitz von Lizenzen. Es ist beispielsweise nicht erlaubt, die Kontrolle über mehr als einen Radio- oder TV-Sender, dessen Programm Nachrichtensendungen beinhaltet, auszuüben. Radio- und Fernsehsender werden in der Gesetzesnovelle in informative und nicht-informative Sender unterteilt.

Neues Video: Polizisten zwingen Prostituierte zu Strip Show

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Griechenland / Athen. Der Bericht über ein Video, auf dem Prostituierte von Polizisten gezwungen werden, eine Strip-Show vorzuführen, wurde heute von der Zeitung „To Vima" ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Wie „To Vima" berichtet, seien mindestens fünf Polizeibeamte am Zwischenfall beteiligt gewesen; mindestens zwei Polizisten hätten den Vorfall mit der Video-Funktion ihrer Mobilfunktelefone festgehalten. Presseberichten zufolge sollen noch „härtere" Videos in Polizeikreisen im Umlauf sein. Der Minister für Öffentliche Ordnung, Vyron Polydoras, erklärte, dass es sich um vereinzelte Vorkommnisse handle, die mit der gehörigen Strenge geahndet würden.

Strafverfolgungen in Staatsanleihenaffäre

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Griechenland / Athen. Das Ergebnis der dreimonatigen Untersuchung über die so genannte Staatsanleihen-Affäre liegt nun dem Staatsanwalt Jorgos Koliokostas vor.Im Bericht wurde der Weg, den die Staatsanleihen in Höhe von 280 Mio. Euro bis zu den vier involvierten Rentenkassen genommen hatten, untersucht. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung auch Transaktionen dieser Kassen mit Börsenunternehmen und Banken in den Jahren 1999 bis 2005.
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