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Im Irak entführte griechische Ärztin traf wohlbehalten in Athen ein

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Griechenland / Athen. Die Anfang im Irak von Unbekannten entführte Ärztin Eleni Sotiriou traf am Sonntag wohlbehalten auf dem Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos" ein. Sotiriou ist Mitglied der Organisation „Ärzte von Herzen". Sie war Anfang der vorigen Woche in der vorigen Woche vor einem Hotel in Bagdad als Geisel genommen worden. Ihre Freilassung ist Ergebnis der intensiven Vermittlungsbemühungen des griechischen Außenministeriums und der griechischen Botschaft in Bagdad.

Politische Botschaften gegen Gewalt und Rassismus TT

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Griechenland / Athen. Klar gegen Phänomene von Gewalt und Rassismus sprachen sich gestern Staatspräsident Karolos Papoulias aus. Anlass dafür war die mutmaßliche Vergewaltigung einer aus Bulgarien stammenden 16-jährigen Schülerin durch vier ihrer Mitschüler im Schulgebäude. Nach einem Treffen mit dem Vorstand der Organisation „Das Lächeln der Kinder\" sprach Papoulias von einer „Schande\" und der „Verantwortung aller\". Außerdem brachte er die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Griechische Gesellschaft, die Fremde und Rassismus am eigenen Leib verspürt habe, großes Verständnis für Einwanderer zeige, die in Griechenland leben und arbeiten.

Antrag auf Möglichkeit der Ausweitung der vorübergehenden Festnahme negativ beschieden

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Griechenland / Athen. Negativ beschied der Minister für öffentliche Ordnung, Vyronas Polydoras, einen Antrag der Vereinigung der Polizeioffiziere, in dem diese gefordert hatten, die Möglichkeit der vorübergehenden Festnahme von 24 auf 48 Stunden auszudehnen. Außerdem hatten die Polizisten gefordert, auch ohne vorherige Genehmigung der Staatsanwaltschaft Hausdurchsuchungen durchführen zu können. Der Minister erklärte dazu, dass dies seiner Ansicht nach „nicht nötig" sei.

Mutmaßliche Vergewaltigung einer 16-jährigen Schülerin

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Griechenland / Athen. Die Untersuchung der Umstände der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 16jährigen bulgarisch-stämmigen Schülerin hat Bildungsministerin Marietta Giannakou angeordnet. „Der Fall hat uns großen Kummer bereitet", so Giannakou nach der Sitzung der Regierungskommission für Bildung und Kultur. Auch der Direktor des Büros des Staatspräsidenten soll mit der Schülerin und ihrer Mutter in Kontakt getreten sein, um die Unterstützung des Präsidenten zu überbringen. Dies wurde allerdings heute morgen in der Sendung Proini Grammi des staatlichen Senders NET von der Mutter der Schülerin bestritten.
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