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Griechenland Zeitung - / Redaktion

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Russland überreicht Friedensmedaille an Theodorakis

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Griechenland / Athen. Die Friedensmedaille der Russischen Föderation hat der russische Kulturminister Alexander Sokolow im Namen des russischen Präsidenten Wladimir Putin dem bekannten Komponisten Mikis Theodorakis überreicht. Die Zeremonie fand in der russischen Botschaft in Athen statt. In seiner Dankesrede betonte Theodorakis, dass Putins Positionen hinsichtlich der US-amerikanischen Raketenabwehrpläne in Osteuropa ihn mit Zuversicht und Hoffnung erfüllen. Nun bestehe endlich ein Gegengewicht zur heutigen Supermacht.

Griechische Emigranten sprechen auf Migrationskonferenz in Chania

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Griechenland / Athen. Eine Konferenz zum Thema Migration fand in Chania auf Kreta statt. Redner der Tagung waren vor allem Griechen, die auf eine erfolgreiche Integrationsgeschichte im Ausland zurückblicken können. Maria Bountrogianni, zuständige Ministerin für Migrationsfragen in Ontario, lobte in ihrer Rede die Integration von Einwanderern in Kanada. Alle Konferenzteilnehmer waren sich einig, dass für eine erfolgreiche Integration vor allem die Isolation von Minderheiten zu vermeiden sei.

Kleiner Vorsprung für Regierungspartei in neuster Umfrage

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Griechenland / Athen. Einen Vorsprung von 1 % hat die Regierungspartei Nea Dimokratia vor der großen Oppositionspartei PASOK. Dies geht aus der jüngsten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kapa Research hervor. In der Umfrage, die in der Sonntagszeitung „To Vima tis Kyriakis" veröffentlicht wurde, stimmten 36,1 % der Befragten für die ND. Die PASOK kam auf 35,1 %.

250 Tote im Jahre 2006 in Griechenlands Gefängnissen

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Griechenland / Athen. Neunzig Insassen des größten griechischen Gefängnisses im Athener Vorort Korydallos sind seit September 2006 verstorben. In allen griechischen Gefängnissen zusammen verstarben im Jahre 2006 250 Gefängnisinsassen. Wie Gefängnisbeamten und Gefangene gegenüber der Zeitung „Ta Nea" erklärten, seien die meisten Todesfällen auf Drogenmissbrauch zurückzuführen. Als offizieller Todesgrund werde meist ein Lungenödem angegeben.
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