Dienstag, 15. Februar 2011 16:50
Schweinegrippe kostete bisher 62 Menschenleben in Griechenland P
Griechenland / Athen. 62 Menschenleben kostete bisher der Virus
H1N1 in Griechenland. Unter den Todesopfern ist auch ein 14
Jähriges Mädchen. 110 Patienten liegen derzeit wegen des auch als
„Schweinegrippe“ bekannten Virus auf der Intensivstation, seit
Anfang 2011 sollen es insgesamt 208 gewesen sein. Wissenschaftler
gehen davon aus, dass die Todesfälle in der kommenden Woche
erstmals nachlassen werden.
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Freitag, 13. August 2010 16:20
Griechenland: West-Nil-Virus in 32 Fällen diagnostiziert P
Griechenland / Thessaloniki. Das West-Nil-Virus, wodurch
Beeinträchtigungen des zentralen Nervensystems ausgelöst werden
können, wurde in Griechenland bislang in 32 Fällen nachgewiesen.
Dies gab die Epidemiologische Überwachungsbericht vom Zentrum
Bekämpfung und Verhinderung von Krankheiten (KEELPNO) am Donnerstag
bekannt. Besonders betroffen sind Regionen in Nordgriechenland.
Anstecken kann sich ein Mensch durch den Stich einer infizierten
Mücke.
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Montag, 14. März 2011 15:12
Bildungsministerium plant Zusammenlegung von Schulen P
Griechenland / Athen. Das Bildungsministerium will landesweit 1.933
Schulen zu insgesamt 877 größeren zusammenführen. Dadurch würden
1.056 Schulen geschlossen.
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Mittwoch, 06. Oktober 2010 17:10
Umfassende Reform bei Oberstufe und Universitätszugang in Griechenland P
Griechenland/Athen. Ab dem Schuljahr 2013/14 soll eine Schulreform
drastische Veränderungen in der Struktur und im Lehrstoff der
Oberstufe, d.h. im Lyzeum, und folglich bei den Zulassungsverfahren
zu den Hochschulen bringen. Laut Informationen der Zeitung „Ta Nea“
sieht der Entwurf des Bildungsministeriums vor, dass die Schüler in
den beiden letzten Schulkassen 35 Wochenstunden mit Pflicht- und
Wahlfächern sowie Arbeitsgemeinschaften belegen, die bereits die
generelle Studienrichtung vorgeben.
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Mittwoch, 06. Oktober 2010 17:09
Symbolische Schließung der Pädagogischen Institute in Griechenland
Die Rektoren mehrerer griechischer Hochschulen haben beschlossen,
die pädagogischen Institute ihrer Lehranstalten symbolisch bis
mindestens Freitag zu schließen. Der Grund ist der Lehrkräftemangel
wegen der geringen Zahl von Lehrern, die in diesem Jahr von den
Schulen für die praxisnahe Unterweisung der Studierenden an die
pädagogischen Institute versetzt wurden. So seien im laufenden Jahr
nur fünf anstatt früher 30 Lehrer an die Universität Athen versetzt
worden. Der Tageszeitung „To Vima“ zufolge beteiligen sich die
Universitäten von Athen, Florina, Kreta, Patras und Thessaloniki an
dem Protest.
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