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Griechenland. Die Immobilientochter der griechischen Staatsbahnen OSE, GAIOSE, plant aufgelassene Bahnstrecken zu Fahrradstraßen umzubauen. Die alten Bahnhöfe an diesen Strecken könnten dann einer Touristischen Nutzung, etwa als Cafés und Restaurants, zugeführt werden. Der Fahrradtourismus sei weltweit im kommen hieß es dazu. Eine Studie der Athener TH sieht neun Strecken als mögliche neue Radtouren vor, darunter die metrischen Strecken auf der Peloponnes, die Strecke Tempi-Platamonas-Litochoro, die Strecke Megara-Kineta, Korinth-Kiato u.
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Griechenland/Athen. Das Infrastruktur- und Verkehrsministerium plant, in Griechenland ein Telemautsystem einzuführen, das auf allen Autobahnen des Landes, aber mittelfristig auch innerhalb der EU einheitlich benutzt werden kann. Ein erklärtes Ziel sei es, die Gebühren gerechter aufzuteilen, indem die Nutzer des Systems nur noch für die zurückgelegte Strecke zahlen müssen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit von Rabatten für Vielfahrer, Verträgen mit Firmen und Transportunternehmen und ähnliches. Am Donnerstag unterschrieb Verkehrsminister Dimitris Reppas einen entsprechenden Erlass zur Schaffung einer Kommission, die eine „landesweite Interfunktionalität der elektronischen Mautsysteme erzielen und sicherstellen sowie die kommerzielle Nutzung von Autobahnen und anderen Großprojekten durch Gebühren untersuchen“ soll.
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Griechenland /Athen. Seit Donnerstag ist der Streckenabschnitt Irini-Kifissia der Elektrobahn ISAP (Linie 1 des Metronetzes) wieder in Betrieb. Die Züge verkehren damit zwischen Kifissia und Attiki sowie zwischen Monastiraki und Piräus. Der Streckenabschnitt dazwischen ist wegen der Erneuerungsarbeiten des Tunnels weiterhin gesperrt. Die Fahrgäste müssen auf die Linien 2 und 3 umsteigen.
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Griechenland / Athen. Ab dem 1. Februar gelten für die Athener öffentlichen Nahverkehrsmittel Preiserhöhung für die Beförderung. Es sollen zwei verschiedenen Tickets angeboten werden. Das preiswertere soll 1,20 Euro kosten.
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Griechenland / Athen. Das Gesetz zur Sanierung der defizitären Staatsbahnen OSE soll ab Januar zu starken Erhöhungen der Fahr- und Frachtpreise führen. Das berichtete die Tageszeitung „Ta Nea“ am Samstag. Zugleich sollen mehrere Nebenstrecken stillgelegt werden. Mit dem neuen Gesetz wird die Gesamtverantwortung für den Transport bei der OSE-Tochter TRAINOSE liegen, die allein über die Preisgestaltung und die Fahrpläne entscheiden wird.
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