Donnerstag, 16. August 2012 21:23
Waldbrände in Griechenland forderten ein Menschenleben
Ein 60-jähriger Mann ist am Dienstag seinen Verletzungen, die er
während eines Großbrandes auf der Peloponnes erlitten hatte,
verstorben. Verletzt wurde er am 7. August in der Gegend
Anemoudouri südwestlich von Tripolis. Diesem Brand fielen zudem
4,15 Hektar Wald- und Buschland sowie landwirtschaftliche
Nutzfläche zum Opfer. In der vorigen Woche brannte es auch auf der
nordgriechischen Chalkidiki, nahe der Mönchsrepublik auf dem
Heiligen Berg Athos.
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Freitag, 10. August 2012 17:38
Zahlreiche Brände in Griechenland – vielerorts wurde der Notstand ausgerufen TT
Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur
nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche
Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf
der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag
gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden.
Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
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Freitag, 10. August 2012 15:26
Großbrand nahe des Heiligen Berges Athos – Ouranoupolis teilweise evakuiert P
In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in
Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf
Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der
Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen
Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere
Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten
Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region
Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine
Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen
bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern
erreicht.
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Donnerstag, 26. Juli 2012 16:29
Frachter vor der Insel Andros auf Grund gelaufen P
Ein Frachtschiff aus Malta mit zehn Mann Besatzung ist am
Donnerstagmorgen vor der Insel Andros auf Felsen aufgelaufen,
wodurch ein Leck entstand. Von der Besatzung – acht Ukrainer und
zwei Russen – wurde niemand verletzt. Bis zu diesem Zeitpunkt
konnte keine Verschmutzung des Meeres festgestellt werden. Die
Reederei will mithilfe von Tauchern die Unterwasserschäden des
Schiffs untersuchen, um es sicher von den Felsen lösen zu können.
Der Frachter war ohne Ladung auf dem Weg von Chalkida nach Rumänien
unterwegs.
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Montag, 23. Juli 2012 16:47
Tödlicher Busunfall auf Ägäis-Insel Chios
Drei Tote und mindestens neun Verletzte werden nach einem
Busunglück auf der Ägäis-Insel Chios gemeldet. Aus bisher
unbekannten Gründen ist der Bus heute Morgen gegen 8.30 Uhr von der
Fahrbahn abgekommen und in eine 20 Meter tiefe Schlucht gestürzt.
Dabei überschlug sich das Fahrzeug dreimal, anschließend ging es in
Flammen auf. Das Unglück ereignete sich in der Nähe des Dorfes
Sikiada im Osten der Insel.
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