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Ein 60-jähriger Mann ist am Dienstag seinen Verletzungen, die er während eines Großbrandes auf der Peloponnes erlitten hatte, verstorben. Verletzt wurde er am 7. August in der Gegend Anemoudouri südwestlich von Tripolis. Diesem Brand fielen zudem 4,15 Hektar Wald- und Buschland sowie landwirtschaftliche Nutzfläche zum Opfer. In der vorigen Woche brannte es auch auf der nordgriechischen Chalkidiki, nahe der Mönchsrepublik auf dem Heiligen Berg Athos.
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Im ganzen Land – von der südlichen Insel Kreta bis hin zur nördlichen Halbinsel Chalkidiki – wüten in diesen Tagen zahlreiche Waldbrände. Am schlimmsten betroffen ist der Heilige Berg Athos auf der Chalkidiki. Dort kämpft die Feuerwehr bereits zum dritten Tag gegen die Flammen. Zeitweise musste der Notstand ausgerufen werden. Mittlerweile sind keine bewohnten Gegenden bedroht.
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In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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Ein Frachtschiff aus Malta mit zehn Mann Besatzung ist am Donnerstagmorgen vor der Insel Andros auf Felsen aufgelaufen, wodurch ein Leck entstand. Von der Besatzung – acht Ukrainer und zwei Russen – wurde niemand verletzt. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte keine Verschmutzung des Meeres festgestellt werden. Die Reederei will mithilfe von Tauchern die Unterwasserschäden des Schiffs untersuchen, um es sicher von den Felsen lösen zu können. Der Frachter war ohne Ladung auf dem Weg von Chalkida nach Rumänien unterwegs.
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Drei Tote und mindestens neun Verletzte werden nach einem Busunglück auf der Ägäis-Insel Chios gemeldet. Aus bisher unbekannten Gründen ist der Bus heute Morgen gegen 8.30 Uhr von der Fahrbahn abgekommen und in eine 20 Meter tiefe Schlucht gestürzt. Dabei überschlug sich das Fahrzeug dreimal, anschließend ging es in Flammen auf. Das Unglück ereignete sich in der Nähe des Dorfes Sikiada im Osten der Insel.
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