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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

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Siemens-Affäre beschäftigt noch immer die Öffentlichkeit

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Die Siemens-Affäre hält weiterhin die griechische Öffentlichkeit in Atem. Die Gerüchte, dass Siemens für Kulturminister Michalis Liapis im Juni 2005 eine Reise nach Deutschland bezahlt haben soll, reißen nicht ab. Die PASOK rief Premier Kostas Karamanlis dazu auf, den Rücktritt seines Ministers zu fordern. Verschiedene Medien hatten zuvor behauptet, dass zumindest eine Hotelreservierung für Liapis von Siemens bezahlt worden sei.

Umfrage: Griechen lehnen Atomenergie ab

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Einer jüngsten Umfrage von Eurobarometer zufolge gehören die Griechen – gemeinsam mit den Österreichern – in der EU zu den stärksten Gegnern der Atomenergie. 79 Prozent der von Eurobarometer in Griechenland Befragten (und 83 Prozent der in Österreich Befragten) sprachen sich gegen die friedliche Nutzung von Atomkraft aus. Der Durchschnitt der EU liegt bei etwa 45 Prozent. Auch bezüglich der Endlagerung von radioaktiven Abfällen sind die Griechen skeptisch.

Oppositionsführer Papandreou kritisiert Regierung wegen der Siemens-Affäre

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Im Rahmen des Kongresses der Sozialistischen Internationale, der am gestrigen Mittwoch in Lagonissi bei Athen zu Ende ging, thematisierte der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, die Siemens-Affäre. Papandreou sprach von „Pervertierung der Gerechtigkeit und des politischen Lebens". Verantwortlich dafür seien seiner Ansicht nach Premier Kostas Karamanlis, die Regierung und die Leitung der Justiz. Regierungssprecher Thodoros Roussopoulos konterte u.
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