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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

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Kauf des Sicherheitssystems C41 ist perfekt

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Griechenland / Athen. Der Kauf eines Sicherheitssystems, das die Bezeichnung C41 trägt, wurde gestern zwischen der Regierung und der amerikanischen Unternehmen SAIC besiegelt. Der Öffentliche Dienst hatte sich bisher aufgrund zahlreicher Fehler geweigert, das C41-System entgegenzunehmen. Den endgültigen Kaufvertrag, der seit 2003 fünfmal geändert worden ist, unterzeichneten nun der Minister für Öffentliche Ordnung, Vyron Polydoras und der Repräsentant der Firma, Grant Clark, im Beisein des US-Botschafters Charles Ries. Die Kosten belaufen sich auf 245,6 Mio.

Griechische Jugend unzufriedener als im Rest Europas

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Griechenland / Athen. Unzufriedener mit ihrem Familienleben und ihrem Lebensstandard sind griechische Jugendliche im Vergleich zu ihren Altersgenossen im übrigen Europa. Dies geht aus einer europaweiten Studie hervor, die von der Medizinischen Fakultät der Universität Athen und dem Institut für Soziale und Präventive Medizin unter Jugendlichem im Alter von 12 bis 18 Jahren durchgeführt wurde. Wie die Studie zeigt, fühlen sich viele griechische Jugendliche von ihren Eltern vernachlässigt bzw. stoßen auf Probleme bei der Kommunikation mit ihren Eltern.

Innerorthodoxer Autoritätsstreit aus Anlass eines Schülerwettbewerbs

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Griechenland / Athen. Abermals auf Kollisionskurs befinden sich die Kirche von Griechenland und das Ökumenische Patriarchat von Konstantinopel. Anlass ist die Initiative von Erzbischof Christodoulos, einen gesamt-europäischen Schülerwettbewerb über Apostel Paul auszuschreiben. Sein Missfallen darüber hat der Ökumenische Patriarch Bartholomäos in einem Brief an Erzbischof Christodoulos ausgedrückt. Er ist der Meinung, dass die Ausweitung des Wettbewerbs der Kirche von Griechenland auf Gebiete, die der Autorität des Patriarchats unterstehen, „persönlichen Zielen und Absichten" des Erzbischofs diene.

Millionen-Belohnung für Hinweise auf Botschaftsattentäter

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Griechenland / Athen. Insgesamt 1,6 Millionen Euro Belohnung haben das Ministerium für öffentliche Ordnung und die amerikanische Botschaft für Hinweise auf Mitglieder der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf" ausgesetzt. Sie erhoffen sich dadurch neue Spuren. Die Terroristen hatten sich zu dem Raketenangriff auf die US-Botschaft in Athen im Januar bekannt. Bei dem Anschlag am frühen Morgen war das Nebenzimmer des Botschafters, der sich zur Zeit des Anschlags noch nicht im Gebäude aufhielt, getroffen worden.
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