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Griechenland Zeitung - Tourismus / Redaktion

Redaktion

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Feierlichkeiten zum Internationalen Tag der Demokratie

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Griechenland / Athen. Zum Internationalen Tag der Demokratie, der gestern gefeiert wurde, veranstaltete das Griechische Parlament eine Versammlung. Ehrengast war der Präsident der Interparlamentarischen Union, Pier Ferdinando Casini. Veranstaltungen zum Thema der Demokratie fanden außerdem in vielen Schulen des Landes statt. Geplant ist auch ein Schreibwettbewerb zum Thema „Demokratie", der sich an die Schüler wendet.

92 illegale Immigranten in der Ägäis abgefangen

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Griechenland / Athen. Insgesamt 92 illegale Immigranten konnte die Hafenpolizei seit Montag in der Ägäis verhaften. 26 Immigranten wurden bei der Dodekanes-Insel Symi festgenommen. Um der Hafenpolizei zu entkommen, hatten sich diese ins Meer gestürzt, konnten aber ohne Verletzungen gerettet werden. Östlich der Dodekanes-Insel Agathonisi wurden 29 Immigranten und nordöstlich der Insel Lesbos wurden 33 Immigranten verhaftet, unter ihnen waren auch 6 Minderjährige.

Arbeitslosigkeit sank auf 7,3 Prozent

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Griechenland/Athen. Die Arbeitslosenquote in Griechenland lag im Juni dieses Jahres bei 7,3 Prozent. Aus den jüngsten zu diesem Thema veröffentlichten Zahlen des Nationalen Statistischen Amtes geht ebenfalls hervor, dass die Arbeitlosen in Griechenland prozentual abnehmen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum lag die Arbeitslosenquote noch bei 8,2 Prozent. Die meisten Arbeitslosen (10,2 Prozent) gibt es der Statistik zufolge im nordgriechischen Epirus, während in der nördlichen Ägäis mit 3,8 Prozent die niedrigste Arbeitslosigkeit verzeichnet wird.

Sechs mutmaßliche Menschenhändler in der Nähe von Athen verhaftet

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Griechenland/Athen.Sechs Iraker sind von der Polizei im Athener Vorort Chalandri wegen des Verdachtes auf Menschenhandel verhaftet worden. Vorgeworfen wird ihnen 15 illegale Einwanderer aus dem Bangladesh und aus Somalia in einem Haus gefangen gehalten zu haben. Angeblich wollen die Verdächtigen diese Menschen erst frei lassen, nachdem ihnen die Familien der Opfer jeweils 4.000 Euro überwiesen hätten.
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